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In Brandenburg sollen bis zu 15 Elche leben․ Wissenschaftler sind überrascht über die Ausbreitung der hierzulande einst ausgestorbenen Tierart․ Dabei könnten sie in einigen Gegenden gut leben․
In den vergangenen 50 Jahren ist der Wirbeltierbestand auf der Welt um 70 Prozent zurückgegangen․ Gründe dafür sind die industrielle Landwirtschaft, Überfischung, Jagd und der Klimawandel․
Die neueste Zählung habe 355 Tiger in freier Wildbahn ermittelt․ Die Großkatzen sind vom Aussterben bedroht․ Mindestens 62 Menschen verloren indes in den vergangenen drei Jahren bei Tigerangriffen ihr Leben․
Ein Drittel der Natur soll bis 2030 unter Schutz gestellt werden․ Das „30 bis 30-Ziel“ soll helfen, den Verlust von Biodiversität zu stoppen․ Doch die Arbeit daran steht erst am Anfang und ist zudem umstritten․ Hilft es, Preise für die Natur festzulegen?
In Nairobi wird auf der UN-Umweltversammlung über ein internationales Abkommen gegen Plastikmüll verhandelt․ Gelingt eine Einigung auf ein rechtsverbindliches Mandat?
Laut einer Studie gelangen pro Jahr bis zu 23 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Weltmeere․ „Um die unwiderrufliche Vermüllung“ zu stoppen, sei ein verbindliches globales Abkommen notwendig, fordert die Umweltorganisation WWF․
Die EU-Kommission will Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter Auflagen als klimafreundlich einstufen․ Das sei die Abkehr vom wissenschaftsbasierten Weg, moniert die Umweltschutzorganisation․
Markus Löning hat den Umgang des WWF Deutschland mit Menschenrechten untersucht. Sein erster Bericht enthält sehr kritische Passagen, aber auch voreiliges Lob an der falschen Stelle.
Markus Löning hat den Umgang des WWF Deutschland mit Menschenrechten untersucht. Sein erster Bericht enthält sehr kritische Passagen, aber auch voreiliges Lob an der falschen Stelle.
Ein Bericht offenbart „Lücken“ im Menschenrechtsschutz der Organisation. Politiker und andere NGOs reagieren kritisch. Der WWF Deutschland stellt ein Maßnahmenpaket vor.
Die Naturschutzorganisation lässt ihren Umgang mit Menschenrechten durchleuchten. Hatten die immer „oberste Priorität“? Daran gibt es Zweifel. An diesem Mittwoch sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Menschenrechtler sagen, dass die Umweltstiftung WWF bei ihrem Engagement für Wildhüter in Nationalparks „in einem Graubereich“ agiere. Der WWF sammelte trotzdem weiter Spenden.