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Der US-Medienkonzern schließt sein Nachrichtenportal „Buzzfeed News“․ CEO Jonah Peretti erklärte, das Unternehmen könne die eigenständige Finanzierung nicht mehr aufrechterhalten․
Wegen eines Plagiatsverdachts wird jetzt die Doktorarbeit des Axel-Springer-Chefs Mathias Döpfner geprüft, bestätigt die Goethe-Universität Frankfurt am Main․
Nachdem Tausende seiner E-Mails öffentlich wurden, werfen Republikaner Anthony Fauci vor, er habe Informationen über den Ursprung des Coronavirus vertuscht․ Sie fordern die Entlassung von Präsident Bidens Pandemie-Berater․
Als Teil einer Kooperation erwirbt der amerikanische Medienkonzern das Nachrichtenportal „Huffpost“․ Verkäufer Verizon behält Anteile – und soll auch in Zukunft von dem Deal profitieren․
Online verbreiten sich Verschwörungstheorien zum Coronavirus rasant․ Twitter will das nun stoppen und sperrt Konten․ Darunter ist eine große Finanznachrichten-Seite․
Wer auf einer Plantage heiratet, wird neuerdings von der „New York Times“ ignoriert: In Amerika wächst der Widerstand gegen Hochzeiten auf den Sklaverei-Gütern im Süden des Landes․
Alle reden über die Schriftstellerin Sally Rooney․ Ihr Roman „Normal People“ wird gerade von der BBC als Serie verfilmt․ Was ist dran an dem Hype um die junge Irin?
Machtkampf, Schulden und unzufriedene Kunden – die Bahn hat mit vielen Problemen zu kämpfen․ Nun hat der Aufsichtsrat eine neue Vorstandsstruktur und Investitionen für neue Züge beschlossen․
Die Friedenspreis-Trägerin Carolin Emcke hat ein Buch über „MeToo“ geschrieben. Sie sagt: Die Debatte steht noch am Anfang. Wir müssen auch über Intimität und Tabus reden. Ein Gespräch.
Die Naturschutzorganisation lässt ihren Umgang mit Menschenrechten durchleuchten. Hatten die immer „oberste Priorität“? Daran gibt es Zweifel. An diesem Mittwoch sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Menschenrechtler sagen, dass die Umweltstiftung WWF bei ihrem Engagement für Wildhüter in Nationalparks „in einem Graubereich“ agiere. Der WWF sammelte trotzdem weiter Spenden.
Es soll um Folter und sogar um Mord gehen: Die schweren Vorwürfe gegen die Naturschutzorganisation WWF lösen weltweit Bestürzung aus. Abgeordnete des britischen Unterhauses drängen ihre Regierung dazu, den Fall zu untersuchen.
Ein Bericht wirft der globalen Naturschutzorganisation WWF vor, Menschenrechtsverletzungen in Asien und Afrika unterstützt und gedeckt zu haben. Mitarbeiter sollen ein Netz von Informanten unterhalten und versucht haben, einen Waffendeal einzufädeln.