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Lange hielt sich Hunter Biden damit zurück, öffentlich zu den Vorwürfen gegen ihn Stellung zu nehmen․ Nun legt sich der Präsidentensohn aber mit den Republikanern im Kongress an – und stellt Bedingungen für seine Vorladung․
Peter Navarro folgte einer Vorladung des Untersuchungsausschusses zum Sturm auf das Kapitol nicht und reichte angeforderte Dokumente nicht ein․ Dem Unterstützer des früheren Präsidenten Trump drohen nun empfindliche Strafen․
Der frühere US-Vizepräsident Mike Pence ist jetzt bereit zu einer Aussage bei den Ermittlungen zur Kapitol-Erstürmung und Trumps Rolle dabei – und möchte damit nicht gegen den Richterbeschluss vorgehen․
Im Oktober beschloss der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol den Ex-Präsidenten vorzuladen․ Daraus wird nun nichts․ Donald Trump wertet das als Erfolg für sich․
Wenige Tage vor seiner geplanten Aussage zieht Donald Trump vor Gericht․ Die Anwälte des früheren Präsidenten argumentieren, das Gremium habe nicht die Befugnis, ihn einzuvernehmen․
Am 14․ November muss der frühere Präsident beim Untersuchungsausschuss zum Kapitol-Sturm aussagen․ Der Termin wurde auf die Zeit nach den Midterms gelegt․
„Hexenjagd“ und „Schauprozess“: In einem 14-seitigen Schreiben beschimpft der frühere US-Präsident die Ausschussvorsitzenden – und wiederholt alte Vorwürfe․
Steve Bannon wurde wegen Missachtung des Kongresses in zwei Fällen angeklagt․ Er war im Oktober trotz einer Vorladung nicht vor dem Untersuchungsausschuss erschienen․ Nun droht ihm eine Freiheitsstrafe․
Das US-Repräsentantenhaus macht den Weg frei für strafrechtliche Schritte gegen Steve Bannon․ Der ehemalige Trump-Berater hatte eine Vorladung vor den Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol missachtet․
Bannon hatte am Donnerstag vergangener Woche einer Vorladung vor den Ausschuss nicht Folge geleistet․ Er beruft sich auf ein Privileg, dass den Präsidenten berechtigt, Informationen vorzuenthalten․ Dem Ausschuss zufolge gilt dies jedoch nicht für seine Berater․
Don McGahn soll dem Kongress erläutern, ob der Präsident die Mueller-Ermittlungen behindert hat․ Trump möchte das verhindern, doch eine Richterin hat entschieden, dass der Wille des Parlaments gilt, nicht der des Präsidenten․
Fünf Mitarbeiter des amerikanischen Außenministeriums sollen in der Ukraine-Affäre vor dem Auswärtigen Ausschuss aussagen․ Doch der Außenminister will seine Mitarbeiter nicht zu dem Termin schicken – und kritisiert den Antrag․
Zwei Monate lang war die Whistleblowerin wegen Missachtung des Gerichts inhaftiert, weil sie den Geschworenen keine Fragen zu Wikileaks beantworten wollte. Nun ist sie wieder frei – womöglich aber nur für eine Woche.