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Der höchste Soldat der Ukraine zieht düstere Vergleiche zum Stellungskampf im Ersten Weltkrieg․ NATO-Generäle aber sehen Auswege․ Und fordern von Deutschland den „Taurus“-Marschflugkörper․
Präsident Selenskyj sieht einen „diplomatischen Erfolg“ im Streben nach Sicherheitsgarantien des Westens für sein Land․ Russland meldet unterdessen die Abwehr eines Raketenangriffs auf die Krim․ Der Überblick․
Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Armee in Europa, Ben Hodges, kritisiert Deutsche, die einen Kampf um die Krim ablehnen․ Er fordert die Lieferung von Raketen․
Die amerikanische Regierung lehnt die Lieferung ihrer M1-Abrams-Kampfpanzer mit Hinweis auf Herausforderungen im Betrieb ab․ Ein früherer amerikanischer General hält das für Ausreden․
Die Schlammperiode in der Ukraine weicht Eis und Schnee․ Welcher Kriegspartei das mehr schadet, darüber gehen die Meinungen auseinander․ Unstrittig ist: Den Soldaten verlangt der Winter eine Menge ab․
Ende März hat der frühere Drei-Sterne-General Ben Hodges im F․A․Z․-Interview die Niederlage Russlands prophezeit․ Jetzt spricht er über die aktuelle militärische Lage in der Ukraine und seine Vorhersage für das Ende des Krieges․
Die Schlacht um Kiew konnte die Ukraine mit mobilen, kleinen Waffen gewinnen․ Im Donbass aber kämpft Russland wie eine Armee der Vergangenheit․ Die NATO ist auf ein solches Szenario nicht mehr vorbereitet․
Krieg, Inflation und ein Blick in die Zukunft sind Kernthemen der F․A․Z․-Leserveranstaltung am 6․ Mai․ Den Fragen der Redaktion stellt sich unter anderem die EU-Kommissionspräsidentin․
Der frühere US-General Ben Hodges erwartet entscheidende Tage im Ukrainekrieg․ Er fordert die Lieferung schwerer Waffen und vor allem schiffsbrechender Raketen․ Der Westen dürfe nicht auf eine Verhandlungslösung mit Putin hoffen․
Der russische Vormarsch in der Ukraine ist vorerst gestoppt worden․ Auf dem Schlachtfeld herrscht ein Patt․ Für Kiew ist das ein großer Erfolg, aber noch kein Sieg․
Als früherer Oberkommandierender der US-Army in Europa hat Ben Hodges schon vor Jahren vor der russischen Aggression gewarnt․ Jetzt analysiert er als Mitglied einer Denkfabrik den Ukrainekrieg – und hat eine klare Meinung zur russischen Kriegsführung․
Die russischen Truppen in der Ukraine sollen gut zehn Prozent ihrer Kampfkraft eingebüßt haben․ Wenn es in diesem Tempo weitergeht, bekommen sie ein Problem․
Angesichts der russischen Kräfte an den Grenzen zur Ukraine sind erfahrene Generäle alarmiert․ Moskau habe eine Invasionsarmee zusammengezogen․ Sie prophezeien eine Eskalation der Gewalt․
Komplizierte Zollformulare, schwache Brücken, fehlende Gleise: Müsste die Nato im Konfliktfall schnell Truppen in das Baltikum bringen – sie stünde vor enormen Schwierigkeiten․
Der zukünftige amerikanische Präsident Joe Biden schätzt die Verbündeten Amerikas․ Aber viele Forderungen und Wünsche werden ihnen vertraut klingen․ Von Deutschland wird Führungsstärke verlangt․ Ein Gastbeitrag․
Trumps Pläne, amerikanische Militäreinheiten aus Deutschland abzuziehen, sorgen rund um den Truppenübungsplatz Grafenwöhr für Verunsicherung․ Denn: Für die nördliche Oberpfalz sind die Soldaten ein Wirtschaftsfaktor․
Sechs Republikaner erteilen ihrem Präsidenten eine Nachhilfelektion im Fach Strategie․ Trumps Drang, die Beziehungen zu Amerikas Verbündeten zu ruinieren, stößt an Grenzen․ Gut so․
Was genau sind eigentlich Verteidigungsausgaben? Der ehemalige amerikanische General Ben Hodges plädiert in seinem Gastbeitrag dafür, auch Investitionen in Infrastruktur dazu zu zählen – alles für das Zwei-Prozent-Ziel der Nato․