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Die Documenta 2027 macht schon üble Schlagzeilen․ Ein gerade zurückgetretenes Mitglied der Kommission hat eine Resolution zugunsten der Boykottbewegung BDS unterschrieben․ Wann greift Claudia Roth durch?
Im Deutschen Theater Berlin setzt eine prominent besetzte Solidaritätslesung ein Zeichen gegen Antisemitismus․ Und zeigt, wie wichtig es gerade jetzt ist, Heinrich Heine, Hannah Arendt, Jean Améry oder Heinrich Mann zu lesen․
Schon Herodot kannte eine Region namens „Palästina“, heute gehört der größte Teil davon zu Israel․ Friedlich blieb es in all den Jahrhunderten nur selten․
Juden in der Diaspora stehen nach dem Massaker vom 7․ Oktober an einem Bruchpunkt․ In Israel kann man seine Ängste immerhin kollektiv ausstehen․ Ein Gastbeitrag․
Die Abstimmung über eines der Gesetze der umstrittenen Justizreform in Israel rückt näher․ Auch der Protest nimmt zu und setzt auf kreative Methoden․ Israelische Reservisten drohen mit Dienstverweigerung․
Mehr Religion, mehr Nationalismus, mehr Besatzung – die Feiern anlässlich der Gründung des Staates Israel vor 75 Jahren stehen unter keinem guten Stern․
Wie kam es dazu, dass die national-dekolonialen Gründungsprojekte beider Länder von Fanatikern übernommen wurden? Fest steht: Wenn religiöser Fundamentalismus auf Nationalismus trifft, entsteht eine gefährliche Mischung․
Am 29․ November 1947 stimmte die Vollversammlung der Vereinten Nationen für die Teilung Palästinas in zwei Staaten․ Richtig realisiert wurde sie nie․ Und den Konflikt beendete sie schon gar nicht․
Der Zionismus ist ohne Europas Kolonialismus nicht vorstellbar․ Aber zugleich ist er die Befreiungsbewegung einer von Europäern unterdrückten Minderheit․ Was folgt daraus für den Gewaltkonflikt im Nahen Osten? Ein Gastbeitrag․
Er war zusammen mit Amos Oz der bedeutendste israelische Schriftsteller der Gründerjahre․ Jetzt ist Abraham B․ Jehoschua im Alter von 85 Jahren gestorben․
Germania steigt aus dem Wannsee: Das Jüdische Museum Berlin zeigt eine Ausstellung der deutsch-israelischen Künstlerin Yael Bartana․ Die Video-Projektion ist mehr als eine ästhetische Provokation․
Der Philosoph Achille Mbembe wird zur Ruhrtriennale eingeladen․ Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung erhebt Einspruch: Mbembe habe den Holocaust relativiert und das Existenzrecht Israels in Frage gestellt: Hat er das?
Der Jüdische Weltkongress ehrt Angela Merkel als „Hüterin der Zivilisation“․ Die Bundeskanzlerin ruft die Deutschen auf, allen Antisemiten entgegenzutreten – und lässt eine Frage offen․