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Vier Jahre nach dem Mord an Walter Lübcke diskutieren der hessische Landtag über den Abschlussbericht zum Untersuchungsausschuss․ Die SPD sieht die politische Verantwortung bei den Innenministern der CDU․
In dem 600 Seiten umfassenden Dokument werden auch Fehler der Sicherheitsbehörden benannt․ Aber die zentrale Frage beantwortet der Abschlussbericht des Untersuchungsauschusses nicht․
Der frühere hessische Regierungschef Volker Bouffier und der hessische Innenminister Peter Beuth (beide CDU) äußern sich im Untersuchungsausschuss des Landtags zu dem Mord an Walter Lübcke
Im Lübcke-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags zeigt sich die Opposition moderat․ Der heutige Ministerpräsident war nicht lange für den umstrittenen Verfassungsschutz verantwortlich․
In Wiesbaden tagt der Untersuchungsausschuss zum Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke․ Sein Mörder wurde vom Verfassungsschutz nicht beobachtet, weil dessen Akte ohne Prüfung gesperrt worden war․
Stephan Ernst, der Mörder an Walter Lübcke, zeigt vor dem Untersuchungsausschuss Reue, will aber nicht zur weiteren Aufklärung beitragen․ Die Abgeordneten liefern sich ein Pingpong-Spiel mit seinem Anwalt․
Getötet durch einen Kopfschuss aus nächster Nähe: Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke im Juni 2019 sorgte für Entsetzen․ Nun hat der Bundesgerichtshof die Rechtmäßigkeit des Urteils gegen den Rechtsextremisten Stephan Ernst bestätigt․
Der erste politische Mord in Deutschland seit der Zeit der RAF entsetzte viele Menschen․ Juristisch ist seine Aufarbeitung nun erst einmal abgeschlossen․
Mit dem Urteil im Mordfall Lübcke waren weder die Angehörigen des Opfers noch die Bundesanwaltschaft zufrieden․ Nun prüft der Bundesgerichtshof die Entscheidung․ Doch die Hürden einer Aufhebung sind hoch․
Wie konnte Stephan E․ vom Radar der Behörden verschwinden? Aussagen von Verfassungsschützern belegen deutliche Fehler bei der Bewertung des Mörders von Walter Lübcke․
Auf Grundlage unvollständiger Informationen sprach ein Gericht dem langjährigen Weggefährten des Lübcke-Mörders eine Waffenbesitzkarte zu․ Ein Untersuchungssausschuss soll nun klären, ob die Behörden Fehler gemacht haben․
Elmar J․ soll Stephan E․ die Waffe verkauft haben, mit der er im Juni 2019 Walter Lübcke erschoss․ Der Mann aus Ostwestfalen muss sich unter anderem wegen fahrlässiger Tötung verantworten․
Zum ersten Mal hat der Untersuchungsausschuss zum Mord an Walter Lübcke öffentlich getagt․ Die Abgeordneten bekommen Einblicke in die rechtsextreme Szene Nordhessens․
Im hessischen Landtag nimmt der Untersuchungsausschuss zum Mord an Walter Lübcke seine Arbeit auf․ Die Opposition sieht ein „Behördenversagen“․ Wieder spielt ein umstrittener Mitarbeiter des Verfassungsschutzes eine Rolle․
Der Mörder von Walter Lübcke hat die Höchststrafe erhalten․ Zur politischen Bedeutung des Falls aber schweigen die Richter․ Und der versuchte Mord an Ahmed I․ bleibt ungesühnt․
Jeder Strafprozess wirft die Frage auf, was Wahrheit ist․ Im Verfahren um den Mord an Walter Lübcke lautet sie am Ende: Nur Stephan Ernst ist schuldig․ Eine andere Tat bleibt ungesühnt․