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Jugendlichen drohten empfindliche Strafen, wenn sie untereinander Nacktbilder austauschen, kritisierte die Bundesinnenministerin․ Wenn die Ermittlungsbehörden sich auf wirklich schwere Straftaten konzentrieren sollten, müsse man andere Prioritäten setzen․
Statt Frauen besser zu schützen, profitierten viele Täter vom neuen spanischen Sexualstrafrecht․ Zwei Parteien wollen jetzt die Reform retten․ Doch der Streit vertieft die Gräben bei der Linken․
Das „Nur Ja heißt Ja“-Gesetz sollte das Sexualstrafrecht in Spanien verbessern – doch es hat unerwünschte Auswirkungen․ Aufgrund der zahlreichen Lücken wird es rund fünf Monate nach seinem Inkrafttreten wieder geändert․
Spanien hat sein Sexualstrafrecht verschärft, um Frauen besser zu schützen․ Doch wegen einer Gesetzeslücke wurden schon die Haftstrafen von 15 Tätern reduziert․
Mit einem Gesetzespaket geht die spanische Regierung gegen Gewalt an Frauen vor․ Regeln zu Belästigung und Vergewaltigung werden verschärft․ Opfer sexueller Gewalt hingegen sollen besseren Zugang zu Entschädigung erhalten․
Ein Entwurf der linken Minderheitsregierung stößt im Parlament auf große Zustimmung․ Damit ist die Einwilligung der Frau ausschlaggebend für einen sexuellen Kontakt․ Von den Konservativen kommt Kritik․
In Spanien müssen künftig alle beteiligten Personen sexuellen Handlungenen ausdrücklich zustimmen․ Das spanische Parlament hat dem „Nur Ja heißt Ja“-Gesetzesentwurf am Donnerstag zugestimmt․
Immer wieder machen die Ermittlungsbehörden grauenvolle Entdeckungen im Bereich des Kindesmissbrauchs․ Die Bundesjustizministerin will solche Fälle künftig strenger bestrafen und die Prävention ausbauen․ Den Begriff „sexueller Missbrauch“ selbst will sie abschaffen․