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Die Frankfurter Autorin Norma Schneider hat mit „Punk statt Putin“ ein fundiertes und spannendes Buch über russische Gegenkulturen geschrieben․ Mit ihrem „Nischenthema“ ist sie gerade sehr gefragt․
Das russische Punk-Kollektiv Pussy Riot ruft im Schlachthof von Wiesbaden zur Solidarität mit der Ukraine auf․ Eine Künstlerin uriniert auf ein Putin-Bild․
Den Auftritt von Anna Netrebko bei den Wiesbadener Maifestspielen haben rund 300 Demonstranten begleitet․ Musikalisch gab es ihrem herausragenden Debüt in der konzertanten Aufführung von Verdis „Nabucco“ aber nichts zu deuteln․
Überschattet von der Kritik an der russischen Primadonna: Vom 30․ April bis 31․ Mai bieten die Internationalen Maifestspiele im Staatstheater Wiesbaden ein volles Programm mit Veranstaltungen aller Sparten․
Gleich nach dem Überfall auf die Ukraine ist sie aus Moskau geflohen: Victoria Lomasko ist mit Ihren illustrierten Reportagen über Opposition und Repression in Russland bekanntgeworden․ Nun berichtet sie in Leipzig über ihre Erfahrungen․
Nur wenige Stunden, nachdem das Hessische Staatstheater den Auftritt der Gruppe Pussy Riot bei den Maifestspilen angekündigt hatte, sagt diese nun ab․ Der Grund ist die Opernsängerin Anna Netrebko․
Das hessische Staatstheater hält an dem Auftritt der Opersängerin Netrebko zu den Maifestspielen fest․ Der Intendant spricht von „Moralhysterie“․ Wegen der Russin haben ukrainische Musiker abgesagt․
Die Aktivistin der Punkband Pussy Riot, Maria Aljochina, hat nach Angaben ihres Anwalts trotz polizeilicher Überwachung Russland verlassen․ Nach unbestätigten Berichten soll sie sich als Lieferdienstmitarbeiterin getarnt haben․
Wegen Verstoßes gegen Anti-Corona-Maßnahmen muss Oleg Nawalnyj für 48 Stunden in Arrest․ Auch andere Oppositionelle wurden wegen dieses Vorwurfs festgenommen․ Für das Wochenende sind wieder Proteste in Russland angekündigt․
Der Unternehmer Michail Chodorkowskij, der Regisseur Kyrill Serebrennikow, die Band Pussy Riot und nun auch Alexej Nawalnij: Russland produziert Helden wie am Fließband․ Eine kurze Geschichte über das Heldentum in verbrecherischen Staaten․
Einem Filmstudio in St․ Petersburg hat die russische Polizei den Strom abgedreht․ Das Pussy-Riot-Video, das dort gedreht werden sollte, sei illegal, weil es Homosexualität propagiere und extremistisch sei․
Im zweiten Verfahren gewährt Schweden zwei Pussy-Riot-Mitgliedern politisches Asyl. Die beiden Aktivisten hatten in ihrem Asylantrag von Todesdrohungen gegen sie berichtet.