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Seine Verteidiger versuchten, ihn als fehlgeleiteten Patrioten darzustellen, das Gericht sah den Kopf einer „aufrührerischen Verschwörung: Der „Proud Boys“-Anführer Enrique Tarrio ist in Washington zu einer Haftstrafe von 22 Jahren verurteilt worden․
Er habe die Tradition friedlicher Machtübergaben gebrochen, sagte der Richter bei der Strafmaßverkündung für Enrique Tarrio․ Es handelt sich um die bislang höchste Strafe im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6․ Januar 2021․
Es ist die bisher längste Strafe gegen ein Mitglied der rechtsradikalen Gruppe „Proud Boys“: Ein Antreiber des gewalttätigen Marschs auf das US-Kapitol muss 18 Jahre in Haft – unter anderem wegen „aufrührerischer Verschwörung“․
Ein Anführer der rechtsradikalen „Proud Boys“ ist wegen des Sturms auf das US-Kapitol zu 17 Jahren Haft verurteilt worden․ Die Staatsanwälte erklärten, Joe Biggs sei eine der zentralen Figuren in einer „aufrührerischen Verschwörung“ gewesen․
Vier Mitgliedern der rechtsradikalen „Proud Boys“ drohen bis zu 20 Jahre Haft․ Ein Bundesgericht in Washington hat sie der „aufrührerischen Verschwörung“ schuldig gesprochen․
Die amerikanische Justiz hat die Anklage gegen fünf Mitglieder der rechtsradikalen „Proud Boys“ im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol ausgeweitet․ Eine Verurteilung wäre historisch․
Dem 38 Jahre alte Henry „Enrique“ Tarrio ist laut amerikanischem Justizministerium im Bundesstaat Florida im Zuge des Kapitol-Sturms festgenommen worden․ Ihm wird unter anderem vorgeworfen, eine „Verschwörung“ betrieben zu haben․
Ron DeSantis weigert sich, eine Präsidentschaftskandidatur 2024 auszuschließen․ Dafür müsste er aber wohl erst an Donald Trump vorbei․ Der fühlt sich von Floridas republikanischem Gouverneur verraten․
Die rechtsradikalen Gruppen sollen sich laut dem Generalstaatsanwalt von Washington zu einer „koordinierte Aktion von inländischem Terrorismus“ verschworen haben․ Angeklagt sind mehr als 30 Anführer der Gruppierungen․
Im Prozess gegen Kyle Rittenhouse müssen die Geschworenen entscheiden, ob der damals 17 Jahre alte Weiße bei den Black-Lives-Matter-Protesten in Kenosha mit Absicht um sich schoss․
Teile der rechten Szene wollten sich solidarisch mit den Krawallmachern vom 6․ Januar zeigen, die wegen des Angriffs auf das Kapitol in Haft sind․ Doch es kamen nur wenige Menschen nach Washington․ Trump hatte vor einer „Falle“ gewarnt․
Seit der Fernsehdebatte zwischen Donald Trump und Joe Biden sind die rechtsextremen „Proud Boys" weltweit bekannt․ Auf Twitter wurde der Hashtag #ProudBoys mittlerweile von Homosexuellen gekapert․