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Wohlstand und Sicherheit, wirtschaftliche Interessen und Wertepolitik: Deutschlands erste Nationale Sicherheitsstrategie verspricht zu viel․ Über Augenwischerei und andere Fehler – ein Gastbeitrag․
Leichtathletin Gesa Krause spricht im Interview über das richtige Maß an sportlicher Aktivität in ihrer Schwangerschaft, die entscheidende Priorisierung und die Rücksprache mit Ärztin und Hebamme․
Die Kapazitäten der Einrichtungen seien ausgelastet, mahnt der Laborverband․ Damit wichtige Untersuchungen weiterhin schnell vorliegen, könne nicht mehr jeder PCR-Test sofort ausgewertet werden․
Bislang empfiehlt die Ständige Impfkommission unter anderem Älteren und Menschen mit Immunschwäche eine Booster-Impfung․ Nun passt das Expertengremium seine Einschätzung der aktuellen Corona-Lage an․
Die Priorisierung bei den Corona-Impfungen ist jetzt Geschichte․ Soweit der Wunsch․ Die Wirklichkeit: Noch lange werden die Ärzte viele Menschen vertrösten müssen․
Prioritätengruppen sollen keine Rolle mehr spielen, jeder über zwölf Jahren eine Chance zum Impfen bekommen․ Jedenfalls in der Theorie․ In der Praxis gibt es viele Ausnahmen, Engpässe und Enttäuschungen․
Vom 7․ Juni an soll die Priorisierung bestimmter Gruppen für Impftermine nicht mehr gelten․ Alle mehr als 16 Jahre alten Bürgerinnen und Bürger können sich dann um einen Termin bemühen․
In Deutschland können sich künftig alle Menschen bei ihren Hausärzten mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lassen․ Die Priorisierung für das Vakzin ist damit aufgehoben, wie Gesundheitsminister Jens Spahn mitteilte․
Die Impfungen gegen das Coronavirus in Hessen schreiten voran: Jeder kann sich nun für eine Impfung mit Astra-Zeneca registrieren lassen․ Ministerpräsident Bouffier will Geimpfte mit negativ getesteten Menschen gleichsetzen․
Die Ungeduld über die Impfung ist berechtigt․ Warum über ein Ende der Priorisierung gesprochen wird, die Betriebsärzte aber bis Juni warten müssen, ist ein Grund mehr․
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagt, schon bald sei jede dritte Person in Deutschland geimpft․ Im Laufe des Monats Juni gehe es dann noch einmal schneller voran․ Er macht aber auch eine Klarstellung․
Jedes Land handhabt die Impfreihenfolge anders․ In Frankreich soll ein Bürgerrat mitreden, in Großbritannien ist man ohnehin vor der Zeit – und Israel muss es mit der Priorisierung nicht so genau nehmen․
„Priorisierung bedeutet nun einmal, dass einer etwas nicht bekommt, damit es ein anderer bekommen kann“: Ein Gespräch mit Thomas Mertens, dem Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission über die Tücken der Impfreihenfolge․
In manch einem Bundesland laufen die Impfungen von Gesundheitspersonal nur schleppend voran․ Niedergelassene Ärzte sind erst später an der Reihe․ Die Gewerkschaft der Klinikärzte spricht von „willkürlicher Zuteilung“․