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Wo sich entscheidende Bruchstellen der kollektiven Solidarität zeigen: Drei Berliner Soziologen legen eine fundierte Analyse von Konflikten vor, an denen sich die Gemüter in Deutschland erhitzen․ Sie ist ein großer Wurf․
In Europa gehen die Wähler von linken und Grünen Parteien stark auf Distanz zu Menschen, die politisch anders denken․ Das wird besonders bei den emotional besetzten Themen deutlich․
Lauter Jubel für Obama in Berlin: Der ehemalige US-Präsident spricht über Politik, den Klimawandel, die Gefahren durch Desinformation – und trifft zuvor Bekannte zum Essen․
Klagen über eine Spaltung der Gesellschaft hört man immer wieder․ Aber entsprechen die auch den empirischen Befunden? Drei Soziologen haben diese Frage untersucht․
Die Debatte über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine polarisiert․ Das ist wenig hilfreich, denn sie lenkt von den wirklich wichtigen Fragen ab․ Ein Gastbeitrag
Die gescheiterte Einrichtung einer Untersuchungskommission zum Sturm auf das Kapitol zeigt wieder einmal, wie weit die parteipolitische Polarisierung in den USA vorangeschritten ist․ Präsident Joe Biden macht dies das Leben schwer․
Mit einem „Wahnsinnsprojekt“ und „historischen“ Schritten kämpfte der türkische Präsident um die Wählergunst․ Doch selbst seine „frohen Botschaften“ werden zum Fiasko und kosten Menschenleben․
Die meisten Republikaner teilen Trumps Ansichten über Europa nicht․ Deutschland und Merkel bleiben beliebt․ Wenn ein Neubeginn unter Biden scheitert, dann eher an den Trump-Freunden in Europa․ Ein Gastbeitrag․
Sein Wahlsieg habe den antiliberalen Strömungen bei den Republikanern einen Schub gegeben, sagt Barack Obama․ In seiner Biographie schreibt der frühere Präsident, Millionen Amerikaner hätten die „natürliche Ordnung gestört“ gesehen․
Zur Demokratie gehört die Inszenierung von Konflikten, erklärt der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller in seinem Gastbeitrag․ Die Grenze ist erreicht, wenn aus dem Gegner ein existentieller Feind wird․
In diesen Monaten zeigt sich die Herrschaft des Framings noch deutlicher also sonst – besonders bei Twitter․ Ein Plädoyer für mehr Offenheit gegenüber dem, was uns zwar nicht gefällt, aber noch lange nicht extrem ist․
Die Niederländer haben den rechtsnationalen Provokateur Thierry Baudet zurechtgestutzt. Vor lauter Polarisierung zwischen Befürwortern und Gegnern der EU ging ein anderes Phänomen unter: Die Fragmentierung der politischen Landschaft.