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In Leipzig könnte es an diesem Samstag wieder zu einem Gewaltausbruch der linksextremen Szene kommen․ Diese warte nur auf einen Anlass, sagt Extremismusforscher Klaus Schroeder․ Auch Feierabendterrorismus hält er für möglich․
Nach fast einhundert Verhandlungstagen endet in Dresden der Prozess gegen vier Linksextremisten․ Die Anhänger der Angeklagten zeigen im Gericht ihre Geringschätzung für die Justiz․
Zwei Jahre lang machten Linksextreme in Leipzig Jagd auf Rechtsextreme – und solche, die sie dafür hielten․ Die Bundesanwaltschaft fordert für „Rädelsführerin“ Lina E․ nun acht Jahre Gefängnis․
Mutmaßlich Linksextreme sollen bei einem Neonazitreffen in Budapest mehrere Menschen verletzt haben․ Am Mittwoch gab es deshalb Durchsuchungen in Leipzig und Jena․
Seit Monaten schleppt sich der Prozess gegen vier Linksextremisten um die Studentin Lina E․ dahin, die Neonazis jagten․ Jetzt sagt ein einstiger Mitstreiter aus – und belastet die Angeklagten schwer․
Dass Linksextreme und Autonome ganz bewusst „den Rechtsstaat herausfordern“, würden weder das Land noch die Stadt Leipzig hinnehmen, sagt der sächsische Ministerpräsident․ Die Polizei rechnet auch in den kommenden Tagen mit Unruhen․
Im Internet rufen Linksextreme dazu auf, den Corona-Ausnahmezustand zu nutzen․ Den Aufruf der Regierungen, zu Hause zu bleiben, wollen sie unterwandern – und den „kapitalistischen Körper“ angreifen․
Enteignung ist das diesjährige Schlagwort mehrerer linker Demonstrationszüge zum Tag der Arbeit in Berlin. Die Polizei bereitet sich indes auf Krawalle der linksautonomen Szene in der Rigaer Straße vor.