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Ein nicht genehmigter Außenposten im Westjordanland bringt Israels neue Regierung in Bedrängnis․ Die Siedler frohlocken․ Manches deutet darauf hin, dass ihr Einfluss auf die Politik nicht geringer geworden ist․
Fachkräftemangel und schlechte Pisa-Ergebnisse: Weder Covid noch der Gazakrieg haben Israels Wirtschaft groß geschadet․ Trotzdem steht die neue Regierung vor enormen Herausforderungen․
Benjamin Netanjahu glich als Ministerpräsident Israels zuletzt immer mehr seinem Freund Donald Trump․ Nun plant er eine Rückkehr wie einst Winston Churchill․ Doch darüber entscheidet er nicht mehr allein․
Nach seiner Wahl durch die Knesset versprach Yitzhak Herzog, keinen Stein aus dem „einzigartigen gesellschaftlichen Mosaik“ Israels zu vergessen․ Der erfahrene Politiker steht vor der schwierigen Aufgabe, ein gespaltenes Land zu einen․
Nach elf Tagen Krieg mit Israel schweigen die Waffen wieder․ Im Gazastreifen wurden mehr als 250 Menschen getötet․ Der Konflikt spaltet die Palästinenser, viele wollen sich nicht auf die Seite der Hamas stellen․
Nach der Waffenruhe in Nahost lassen sich sowohl die Hamas als auch Israel als Gewinner feiern․ Palästinenserpräsident Mahmud Abbas geht hingegen deutlich geschwächt aus dem Kurzkrieg hervor․
Nach den Unruhen in Jerusalem ist die Gewalt in vielen gemischten Orten in Israel eskaliert․ Besonders schlimm war es in Lod, einer Achtzigtausend-Einwohner-Stadt, in der jeder Dritte einen arabischen Hintergrund hat․
Netanjahu war wegen des Korruptionsprozesses und mehrfach gescheiterter Koalitionsbildungen politisch in Bedrängnis․ Dass der Gaza-Konflikt jetzt wieder eskaliert ist, kommt dem israelischen Ministerpräsidenten zugute․
Die Heftigkeit der Angriffe der Hamas und des israelischen Militärs, aber auch der Gewalt in Israel selbst haben viele überrascht․ Und alle fragen sich: Wird diese „Runde“ bald vorüber sein und wird sich etwas ändern?
Bei den gegenwärtigen Unruhen in Jerusalem kommen viele Dinge zusammen․ Dazu zählen die Versuche radikaler jüdischer Siedler, Häuser von Palästinensern rund um die Altstadt zu übernehmen․
Kurz nach der tödlichen Massenpanik in Israel sammeln sich am Unglücksort schon wieder Menschenmassen․ Hier haben nicht die Behörden das Sagen, sondern die Ultraorthodoxen․
Griechenland und Israel nähern sich einander immer weiter an․ Grund dafür ist auch das aggressive Auftreten der Türkei․ Doch Athen hat dabei vor allem Ankara im Blick, Jerusalem die EU․
Das Königreich Jordanien feiert hundert Jahre Bestehen – mitten in der Krise um den entmachteten Kronprinzen․ Seine Geburt verdankt der für den Westen wichtige Wüstenstaat einem weltberühmten Briten․
Jüdische Siedler beanspruchen im Westjordanland die Felder rings um ihre Häuser․ So besetzen sie immer mehr Land, das teilweise Palästinensern gehört – und verhindern, dass sich Beduinen weiter in der Gegend aufhalten․
Das Museum der deutschsprachigen Juden in Israel muss aufgeben, aber die Bestände dieser einzigartigen Sammlung sind gesichert und ziehen nach Haifa um․ Was hier versammelt ist, findet sich sonst nirgends mehr․
In der „Höhle des Horrors“ in der Nähe des Toten Meers haben Forscher Pergamentfragmente und einen 10․500 Jahre alten Korb entdeckt․ Wie sind die Fundstücke dort gelandet – und wie kommt die Höhle zu ihrem Namen?
Die Debatte um einen „grünen Pass“ nimmt hierzulande an Fahrt auf․ In Celle wird das Urteil im Prozess gegen den mutmaßlichen Deutschlandchef der Terrormiliz IS erwartet․ Alles Wichtige im F․A․Z․-Newsletter․
Dank Impfungen und grünem Pass öffnen Geschäfte und Fitnessstudios in Israel wieder․ Doch so wie früher ist es noch lange nicht, und viele Läden sind weg․
Für Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist der amerikanische Präsident Donald Trump ein Freund․ Der fällt als Wahlkampfhelfer aber nun aus․ Was nun?
Israel schafft Fakten, solange Donald Trump noch im Weißen Haus ist․ Jerusalem wird vom palästinensischen Westjordanland abgeschnitten und faktisch Israel einverleibt․