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Viele Israelis fordern, die Regierung müsse alles tun, um die von der Hamas entführten Menschen zurückzuholen․ Einige Minister unterstützen das․ Für Ministerpräsident Netanjahu sind andere Ziele mindestens gleichwertig․
Frankreichs Präsident Macron hatte in einem Interview den Eindruck erweckt, er fordere einen unverzüglichen Waffenstillstand im Gazastreifen․ Nach heftiger Kritik aus Israel bemüht sich der Elysée-Palast um eine Klarstellung․
Israel weitet die Einsätze von Bodentruppen im Gazastreifen aus․ Zugleich bekundet Regierungschef Netanjahu, er wolle alle Geiseln zurückbringen․ Deren Familien sind besorgt und fordern „klare Antworten“ von der Regierung․
Israel weitet den Einsatz von Bodentruppen schrittweise aus – und verhandelt gleichzeitig weiter über die Geiseln in der Hand der Hamas․ Die Familien der Entführten sind besorgt․
Israels Regierungschef steht vor seiner größten Bewährungsprobe․ Für Versäumnisse lässt er andere die Verantwortung übernehmen․ Es geht auch um sein politisches Überleben․
Der Terrorangriff der Hamas hat Schrecken und das Gefühl von Schutzlosigkeit über Israel gebracht, aber auch eine Welle von Hilfsbereitschaft und Solidarität․ Die Spaltung des Landes scheint vergessen․
Der israelische Verteidigungsminister gilt in Netanjahus Kabinettt als einer der wenigen nichtideologischen Politiker․ Nun muss er die bevorstehende Bodenoffensive politisch verantworten․
Israels Gesellschaft war vor den Bluttaten der Hamas durch tiefe Gräben gespalten․ Nun muss sie wieder lernen, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und einander zu akzeptieren․ Anders kann sie den Kampf um ihr Land nicht gewinnen․
Mit Benny Gantz rückt einer der militärisch erfahrensten Politiker in Israels Regierung․ Er wollte schon lange die politischen Lager zusammenführen – und nie wieder mit Netanjahu regieren․
Israel bildet ein kleines Kriegskabinett, in das auch Netanjahus Widersacher Benny Gantz eintritt․ „Jedes Hamas-Mitglied ist dem Tod geweiht“, sagt der Ministerpräsident․
In Israel gehen wieder Tausende gegen die Justizreform auf die Straße․ Zuvor war der Polizeichef Tel Avivs zurückgetreten – weil er der Forderung nach einem härteren Vorgehen nicht nachkommen wollte․
In Umfragen stürzt Benjamin Netanjahus Koalition ab․ Viele glauben, der Ministerpräsident habe die Sicherheitslage nicht im Griff․ Druck kommt auch aus der eigenen Koalition․
Tunesische Fans auf den Rängen, marokkanische Spieler beim Mannschaftsbild, ein Flitzer auf dem Rasen: Die Farben Palästinas sind bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Qatar beinahe omnipräsent․
Vor einem halben Jahr wurde die bekannte „Al Jazeera“-Reporterin Shireen Abu Akleh im Westjordanland von einer mutmaßlich israelischen Kugel getötet․ Jetzt will die amerikanische Bundespolizei eine eigene Untersuchung einleiten․
Israel verspricht der Ukraine Hilfe, will aber weiterhin keine Waffen liefern․ Die Lage in Syrien und Irans Zusammenarbeit mit Russland beeinflussen die Debatte in Israel․ Auch im Wahlkampf spielt das Thema eine Rolle․
Eine neue palästinensische Miliz in Nablus forderte Israel heraus․ Nun hat die Armee die „Löwengrube“ massiv attackiert․ Noch Tage zuvor hatte einer der Anführer der F․A․S․ das Selbstverständnis der Gruppe erläutert․
Immer häufiger kommt es in den besetzten Gebieten zu Angriffen jüdischer Siedler gegen israelische Sicherheitskräfte und Zivilisten․ Die Stimmung vor der Parlamentswahl ist angespannt․
Im Streit über den Verlauf einer Seegrenze standen die verfeindeten Staaten kurz vor einer Einigung․ Jetzt setzen auf beiden Seiten die Hardliner den Ton․
Der Wahlkampf in Israel dreht sich darum, ob Netanjahu eine Mehrheit findet․ Jetzt sind die Listen für die Wahl eingereicht․ Es zeigt sich, dass Netanjahu über eine gute Ausgangslage verfügt․
Mit Luftschlägen bekämpft Israels Armee seit Freitagnachmittag die islamistische „Bewegung des Islamischen Dschihads in Palästina“․ Zuvor stand schon das Leben um den Gazastreifen herum still․