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Zahl der global gemeldeten Cholera-Fälle drastisch gestiegen #WHO#Genf#Libyen
In Libyen ist die Angst vor einem Cholera-Ausbruch akut․ Aber auch in anderen Ländern hat sich die Situation deutlich verschärft, wie neue WHO-Zahlen zeigen․
Die Katastrophe in Darna tötete tausende Menschen․ Nun ist sich eine Expertin sicher: Der Damm wurde nicht aus Zement, sondern nur aus Sand und Steinen gebaut․
Die Tragödien von Libyen bis Griechenland sind hausgemacht․ Unterschätzt wurde aber vor allem die plötzliche Wucht des Klimawandels, wie Forscher zeigen․ Eine Bestandsaufnahme․
Die konkurrierenden Regierungen erschweren die Rettungsarbeiten nach der Flutkatastrophe im libyschen Darna erheblich․ Ausländische Helfer bekommen das weniger zu spüren als die Libyer selbst․
Hilfe aus dem Ausland erreicht Libyen nur mühsam, inländischen Helfern wird das Leben schwer gemacht․ Die Zahl der Opfer wird derweil auf bis zu 20․000 geschätzt․
Der Bürgermeister der Hafenstadt Darna geht nach den verheerenden Überschwemmungen von einem dramatischen Anstieg der Todeszahlen aus․ Unterdessen trifft vor Ort weitere Hilfe ein․
Der Bürgermeister der zerstörten Hafenstadt Darna geht von einem dramatischen Anstieg der Todeszahlen aus․ Unterdessen trifft vor Ort weitere Hilfe ein․
Nach der Unwetter-Katastrophe in Libyen sind die Menschen außer sich vor Wut auf die politische Klasse․ Nur der Schock und die Hilfsbereitschaft sind größer․
Israel und Libyen unterhalten keine diplomatischen Kontakte․ Ein Treffen von Außenministerin Al-Mangusch mit ihrem israelischen Kollegen Cohen führt erst zu gewaltsamen Protesten in Tripolis – und dann zu ihrer Entlassung․
Eine Normalisierung der Beziehungen mit Israel lehnen viele in Libyen ab․ Ein inoffizielles Treffen auf Ministerebene löst Proteste aus – und hat nun Konsequenzen für Außenministerin Nadschla al-Mangusch․
Der Migrationsexperte Luigi Achilli über das Verhältnis von Flüchtlingen und Schleusern, unterschiedliche Geschäftsmodelle – und die wahren Schuldigen an der Misere․
Die schlechten Lebensbedingungen in dem nordafrikanischen hatten den Volkszorn zum Überkochen gebracht․ In Libyen kämpfen derzeit zwei rivalisierende Regierungen um die Macht․
Das Land hat einen neuen Regierungschef, doch der alte will nicht weichen․ Nun droht Chaos․ Bislang bleibt die Hoffnung, dass es keine der Milizen auf einen Waffengang ankommen lassen will․
Im Mittelmeer hat die Crew der Sea-Watch bei mindestens zwei Einsätzen mehr als einhundert Menschen aus Seenot gerettet․ Die gefährlichen Überfahrten fordern jedes Jahr eine hohe Anzahl an Toten․
In einem überfüllten Lager sind bei einem Schusswechsel mehrere Migranten gestorben․ Zuvor wurden tausende illegale Flüchtlinge festgenommen․ Derweil gibt es eine Einigung, ausländische Kämpfer aus dem Land abzuziehen․
Die Menschen, unter ihnen Kinder und Frauen, stammen vermutlich aus Marokko, Syrien, Bangladesch und Ägypten․ Ihr Schiff stach vermutlich von Libyen aus in See․
Bei einer weiteren Rettungsaktion hat die „Ocean Viking“ 106 Migranten aus dem Mittelmeer an Bord genommen․ Das private Hilfsschiff traf die Geflüchteten vor der libyschen Küste in einem überfüllten Schlauchboot an․
In einer Erklärung verlangt der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, alle Kämpfer sollten „unverzüglich“ abziehen․ Die im Waffenstillstandsabkommen ausgehandelte Frist war im Januar verstrichen․
Die Bestätigung des designierten Ministerpräsidenten Dbaiba durch das libysche Parlament war ein Schritt zur Einheit des Landes․ Sie ist auch ein Erfolg der Bundesregierung․