News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Wer im Paradies weilt, soll jenen helfen, die unverschuldet nicht im Paradies sind: Ilija Trojanows verschachteltes Zeitreisenwerk „Tausend und ein Morgen“ ist ein Roman des Versagens․
Regisseur Robert Rodriguez spricht im Interview über seinen Thriller „Hypnotic“, schnelle Dreharbeiten mit Ben Affleck im Lockdown und die Nebenwirkungen von Medikamententests․
Sowohl 1912 wie auch heute hätten die Verantwortlichen die Warnungen von Experten ignoriert, so der Hollywoodregisseur gegenüber Medien․ Die größte Tragik sei, dass ein Unglück dieser Art heute vermeidbar gewesen wäre․
Nach dem wahrscheinlichen Tod der fünf U-Boot-Insassen berichtet die Tante des 19 Jahre alten Suleman Dawood, dieser sei nur seinem Vater zuliebe mitgefahren․ Das Tauchboot war auf dem Weg zur Titanic mutmaßlich implodiert․
Und schon die nächste Netflix-Serie mit Schwarzenegger: In der Doku „Arnold“ erzählt der Bodybuilder, Schauspieler und Politiker, wie er wurde, was er ist – und sagt richtige Dinge über die schlechten Dinge, die er in seinem Leben getan hat․
Roland Krüger lief als erster Deutscher alleine auf Skiern zum Südpol․ Von der Expedition zehrt er bis heute – auch auf seinem Posten als Vorstandschef des Staubsaugerherstellers Dyson․
Zum vierten Mal in der Geschichte der Awards hat Deutschland einen Spielfilmpreis geholt․ „Im Westen nichts Neues“ bekam vier Oscars․ Die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ räumte ab mit sieben Trophäen․
Für vier Oscars ist „Avatar: The Way of Water“ nominiert․ Beim deutschen Publikum ist der Film von James Cameron schon seit Monaten erfolgreich und hat beim Einspielergebnis den bisherigen Spitzenreiter überholt․
Zwei der wichtigsten Auszeichnungen für „The Fabelmans“, drei Auszeichnungen für „The Banshees of Inisherin“: In der Nacht wurden die 80․ Golden Globe Awards vergeben․ Der deutsche Kandidat ging leer aus․
Der „Avatar“-Regisseur James Cameron ist nach einer Reise von Tokio nach Los Angeles positiv auf das Coronavirus getestet worden․ Er muss sich nun isolieren․
Amazon zeigt Neuseeland überraschend die kalte Schulter․ Obwohl die Steuerzahler die Neuverfilmung des Tolkien-Stoffes massiv förderten, ziehen die Amerikaner nach Großbritannien um․
Die britische Elite von morgen: 1987 posierten Studenten vor dem Bullingdon Club in Oxford, unter ihnen David Cameron und Boris Johnson․ Jetzt haben schwarze Studenten das berühmte Foto nachgestellt․
Mit dem Film „Alien“ wurde sie 1979 berühmt․ Jetzt ist Sigourney Weaver Stargast in der Serie „Call My Agent!“․ Im Gespräch erklärt sie, was sie an fiesen Figuren reizt – und wie sie das Altern erlebt․
Bringt man Daimler-Chef Ola Källenius und Hollywood-Regisseur James Cameron zusammen, kommt ein extravagantes Auto dabei heraus․ Doch was bedeutet die Studie für die Mobilität der Zukunft? Ein F․A․Z․-Gespräch․
Mit einem futuristischen Modell, das Anleihen in Hollywood nimmt, sorgt der deutsche Autohersteller für einen Knalleffekt in Las Vegas․ Das Gefährt dürfte Science-Fiction bleiben – soll dem Konzern aber den Weg in die Zukunft weisen․
In „Terminator: Dark Fate“ schlüpft Arnold Schwarzenegger zum fünften Mal in die Rolle des futuristischen Cyborg․ Im Gespräch erzählt er von den Dreharbeiten, seiner Herzoperation und seinen Träumen․