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Edward Berger, Maria Schrader und Martina Gedeck sind unter den Filmschaffenden, die von der Oscar-Akademie als neue Mitglieder eingeladen wurden․ Aus dem von Berger inszenierten Siegerfilm „Im Westen nichts Neues“ sind noch mehr Teammitglieder dabei․
Sieben Oscars hat der Independentfilm „Everything Everywhere All at Once“ erhalten․ Die gerade einmal 35 Jahre alten Regisseure nahmen die wichtigsten Preise des Abends entgegen – was bedeutet diese Entscheidung für das Kino?
Zum vierten Mal in der Geschichte der Awards hat Deutschland einen Spielfilmpreis geholt․ „Im Westen nichts Neues“ bekam vier Oscars․ Die Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ räumte ab mit sieben Trophäen․
Edward Bergers „Im Westen nichts Neues“ wurde für neun Oscars nominiert․ Vielleicht liegt in der Verbindung von hölzerner Symbolik und überzüchteten Kamerabildern ein Prinzip des neuen Weltmarkts für Bewegtbilder․
Edward Bergers „Im Westen nichts Neues“ ist schon die dritte Verfilmung des Romans von Erich Maria Remarque․ Dabei sucht Berger einen spezifisch deutschen Zugang zu der Vorlage․ Das hat Folgen für seinen Film․