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Mehr als 56 Prozent der Wähler in Minneapolis haben sich dagegen ausgesprochen, eine neue Polizeibehörde zu schaffen․ Anlass der Befragung war der tödliche Polizeieinsatz gegen George Floyd im Mai 2020․
Im Prozess um den Tod von George Floyd haben die Verteidiger noch einmal alle Register gezogen: Es habe sich nur um einen „dynamischen Polizeieinsatz“ gehandelt․ Jetzt haben die Geschworenen das Wort․
Im Prozess um den Tod von George Floyd beginnt die Hauptverhandlung․ In Minneapolis streiten Bürger, Polizei und Politik unterdessen weiter über neue Sicherheitskonzepte․ Von der „Abschaffung der Polizei“ ist kaum etwas geblieben․
Wie lässt sich der Rassismus in der amerikanischen Polizei bekämpfen? Eine Mehrheit im Stadtrat von Minneapolis plädiert für eine radikale Lösung: Die Auflösung der Polizeibehörde․ Wie das in der Praxis aussehen soll, ist jedoch unklar․
Die nötigen Reden zur Lage der Nation, die Donald Trump leider nicht hält, werden gerade von anderen gehalten․ Aber zwölf Jahre nach Obamas Siegesrede in Chicago sind sie geprägt von einer Rhetorik der Verzweiflung․
Die Stadt, in der die Proteste gegen Polizeigewalt ihren Ausgang nahmen, geht einen drastischen Schritt․ Präsident Trump verliert in den eigenen Reihen Unterstützung, sein Herausforderer trifft die Familie des getöteten George Floyd․
Angesichts des Todes von George Floyd fragen sich viele abermals, warum amerikanische Polizisten oft so brutal vorgehen․ Vorschläge zur Reform gibt es genug – aber noch zahlreicher sind die Anreize zu Gewalt und Schikane im Justizsystem․
Der Tod eines Afroamerikaners entfacht schwere Ausschreitungen in ganz Amerika․ Auch viele Weiße klagen über den Rassismus der Polizei․ In Minneapolis rücken im Morgengrauen Soldaten ein․
Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd eskaliert in Minneapolis die Lage․ Der Bürgermeister ist um Deeskalation bemüht, der Gouverneur mobilisiert die Nationalgarde․ Die Stadt gleicht einem Schlachtfeld․
Selten haben Polizisten in ganz Amerika die Handlungen eines Kollegen so deutlich verurteilt wie im Fall des Todes von George Floyd․ Doch für viele Menschen sind die Worte nur Lippenbekenntnisse․
Der Tod des Schwarzen George Floyd durch Polizeigewalt löst den zweiten Tag in Folge in Amerika Proteste aus․ Präsident Trump bezeichnet die Demonstranten als „Schlägertypen“ und droht ihnen mit bewaffneten Streitkräften․
Der Tod des Schwarzen George Floyd durch Polizeigewalt löst den zweiten Tag in Folge in Amerika Proteste aus․ In Minneapolis und Louisville kommt es zu massiven Ausschreitungen․ Die Nationalgarde ist im Einsatz․
Wieder ist ein Afroamerikaner nach einem brutalen Polizeieinsatz gestorben․ Die beteiligten Beamten aus Minneapolis in Minnesota wurden entlassen․ Ähnliche Fälle gehen häufig straflos aus․
Nachdem ein weißer Polizist einem Afroamerikaner während einer Festnahme minutenlang die Luft abschnürt, stirbt der Mann aus Minneapolis․ Ein Handyvideo dokumentiert den Einsatz, der nun vom FBI untersucht wird․