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Bei einem Großeinsatz der Polizei an einer Schule im badischen Offenburg ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden․ Der Jugendliche soll einen Mitschüler mit einer Schusswaffe getötet haben․
Bei einem Großeinsatz der Polizei an einer Schule im badischen Offenburg ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden․ Der jugendliche Schüler soll einen Mitschüler mit einer Schusswaffe verletzt haben․
Die Polizei ist wegen Hinweisen auf eine Bedrohungslage in einer Schule in Hamburg im Einsatz․ Nach Medienberichten sollen sich zwei bewaffnete Personen in dem Gebäude aufhalten․
Die Polizei hat nach einem Fahdungsaufruf erste Tipps zu einem Mann erhalten, der mutmaßlich eine Handgranate in der Frankfurter S-Bahnstation Hauptwache deponiert hat․ Das Motiv wird noch ermittelt․
Nach dem Fund einer Handgranate in der Frankfurter Hauptwache sollen nun Videoaufnahmen bei den Ermittlungen helfen․ Die Polizei hatte den Verkehrsknotenpunkt mitten in der Frankfurter Innenstadt über Stunden gesperrt – auch deshalb, weil die Hauptwache seit jeher als Terrorziel gilt․
Bei dem an der Hauptwache gefundenen Gegenstand handelt es sich um eine Handgranate․ Die Station musste am Dienstagmorgen über Stunden gesperrt werden․ Der Sprengkörper wird nun von Experten untersucht․
Im oberpfälzischen Weiden wird am Freitag ein Mann mit einer Schusswaffe in der Fußgängerzone gesichtet․ Die Polizei rückt zu einem Großeinsatz aus․ Am Ende gibt es Entwarnung․
An einer Schule in Sachsen hat ein mit einem Messer bewaffneter 16-Jähriger einen Jungen schwer verletzt und sich anschließend selbst angezündet․ Er wurde inzwischen überwältigt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht․
An einer Schule in Sachsen hat ein mit einem Messer bewaffneter 16-Jähriger einen Jungen schwer verletzt․ Er wurde inzwischen überwältigt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht․
An einer Schule in Sachsen hat ein mit einem Messer bewaffneter 16-Jähriger ein Mädchen schwer verletzt․ Er wurde inzwischen überwältigt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht․
Bei einem Treffen von zwei Influencern mit Tausenden Fans ist es in New York zu Tumulten gekommen․ Gegenstände flogen durch die Luft, mehr als 60 Menschen wurden festgenommen․
Nach dem Mord an einem Polizisten sehen sich die Sicherheitsbehörden im Bundesstaat São Paulo im Krieg mit den Drogenbanden․ Anwohner berichten von einem willkürlichen Rachefeldzug, Folter und Hinrichtungen․
Schon seit fünf Tagen läuft ein Großeinsatz der brasilianischen Militärpolizei, mindestens 33 Verdächtige sind tot․ Es gibt Vorwürfe der Folter․ Auch der Justizminister äußert sich kritisch, ist aber nicht zuständig․
Laut Medien war der Einsatz die Reaktion auf die Ermordung eines Polizisten․ Demzufolge hätten die Polizisten gedroht, 60 Menschen zu töten․ Brasilien hat weltweit die höchste Anzahl Todesfälle bei Polizeieinsätzen․
In Düren haben zwei 18-jährige Männer mit der täuschend echt aussehenden Attrappe einer Maschinenpistole auf Fußgänger und Autofahrer gezielt․ Die Polizei stoppte sie․ Nun kommt ein Ermittlungsverfahren auf sie zu․
In einem Regensburger Supermarkt soll eine Werbeaktion mit Influencern stattfinden – es kommen viermal so viele Menschen wie erwartet․ Kinder werden im Gedränge gegen die Wand gedrückt, die Polizei räumt das Geschäft․
Bei einem Polizeieinsatz in Ingolstadt haben Beamte am Montag einen Mann mit Schüssen tödlich verletzt․ Dieser soll sich in einem „psychischen Ausnahmezustand“ befunden und die Polizisten zuvor angegriffen haben․
Weil ihnen „mit Waffen ausgerüstete Gruppen“ auffielen, riefen Zeugen in Bielefeld die Polizei․ Die stellte fest, dass es sich um einen Videodreh von Rappern handelte․