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In Dominik Grafs Dokumentarfilm „Jeder schreibt für sich allein“ geht es um Schriftsteller, die in der Nazizeit in Deutschland blieben – und um den vorbehaltlosen Blick auf sie․ Ein Gespräch mit dem Regisseur․
Vier junge Frauen aus preußischem Militäradel auf eigenen Wegen: Gottfried Paasche erzählt aus der Geschichte seiner Familie Hammerstein․ Der Großvater zählte zu den Skeptikern und Gegnern Hitlers in der Reichswehrführung․
Man ist buchstäblich auf der Höhe des Lebens, aber dieses damit eben auch auf der Kippe: Was macht die Mittelalten zu einer so gefährdeten Gruppe? Ein Blick in die Literaturgeschichte․
Abfolge eines Sündenfalls: Anatol Regnier sieht den Schriftstellern der NS-Zeit auf die Finger․ Im Hintergrund seiner Chronik verflechtet er die Historie mit der eigenen Familiengeschichte․
Was einmal die Hauptstadt der Uckermark war, ist heute verloren zwischen Backstein und Platte: Der Dichter Gottfried Benn lebte hier wenige, aber entscheidende Monate․
Ein Haus besetzen und vor Glück vom Dach springen: Lutz Seilers „Stern 111“ erzählt von deutscher Wende-Euphorie um 1989/90 und danach – so intensiv, dass man am liebsten dabei gewesen wäre․ Gerade wurde der Roman mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet․