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Monika Gruber ist eine der erfolgreichsten Kabarettistinnen des Landes – und gilt manchen heute als Persona non grata․ Ein Gespräch über unsere Zeit, ihre Demonstration in Erding und Gender Studies․
Sie werden nicht müde: Diesen Freitag erscheint das neue Album der Rolling Stones․ Die Band ist auch unternehmerisch geschickt aufgestellt – das unterstreicht nicht nur das allgegenwärtige Zungen-Logo․
„Ich bin auf dem Weg der Besserung und kann es kaum erwarten, euch alle im kommenden Jahr zu sehen“, so der US-Rocksänger․ Er lasse sich auf Anraten seines Arztes den Rest des Jahres behandeln – und plane, die Konzerte nachzuholen․
Eine Frage des Niveaus: Der Mitbegründer und frühere Chef des Musikmagazins „Rolling Stone“ entschuldigt sich für herabsetzende Äußerungen über schwarze und weibliche Musiker․ Mit eigenartigen Erklärungen․
Der Ticketing- und Veranstaltungsriese legt bei Umsatz und Gewinn zum Halbjahr deutlich zu․ Kostensteigerungen belasten zwar leicht die Marge im Livegeschäft․ Doch viel lukrativer ist für Eventim ohnehin der Ticketverkauf․
Sam Fenders Song „Seventeen Going Under“ könnte eine der Hymnen des Jahrzehnts werden․ In eindringlichen Bildern schildert ein Ich die prägenden Verletzungen seiner Jugend und macht Therapie zur Kunst․
Die ganz teuren Abschlüsse gab es zuletzt nicht, doch Musikrechte sind weiterhin gefragt․ Gerade erst verkaufte Paul Simon ein weiteres Paket – und der Queen-Katalog könnte die Rekordsumme von einer Milliarde Dollar kosten․
Ist er der „Last Man Standing?“: Bruce Springsteen begeistert mit der E Street Band in Düsseldorf․ Die Verbindung zu seinen Fans und seiner Band wird immer tiefer․ Ein denkwürdiger Abend․
Der amerikanische Präsident sagt seine Australienreise ab, und ein anderer profitiert: Indiens Regierungschef Modi geriert sich in Sydney als globale Führungsfigur․
Noch immer sind in Norditalien einige Gemeinden von den Wassermassen eingeschlossen․ Wo sie sich bereits zurückgezogen haben, stellt der Schlamm Helfer und Einwohner vor große Probleme․ Rom verspricht Hilfe․
Niels Freverts neues Album mag Altfans in seinem glatten Sounddesign überraschen․ Aber „Pseudopoesie“ hat dennoch Tiefe - und dann springt Klaus Lage aus der Torte․
Wittgensteins Spiel: Im Dialog mit dem Sprachmodell ChatGPT wird der Bauplan unserer Wirklichkeit sichtbar, in all seiner Einfalt und Vielfalt․ Es ist eine epistemologische Erschütterung․
Das Trio tut es diversen Kollegen gleich und verkauft ein umfangreiches Rechtepaket․ Es geht um die Genesis-Werke und ihre Solo-Veröffentlichungen․ Der Preis dürfte mehr als 100 Millionen Dollar betragen․
Pophouse Entertainment steht hinter der Avatar-Show von Abba․ Jetzt hält es auch den Mehrheitsanteil an den Aufnahmen- und Autorenrechten von Avicii․ Es ist nicht der erste große Katalog-Deal des Unternehmens․
An diesem Wochenende haben Jennifer Lopez und Ben Affleck zum zweiten Mal geheiratet․ Die drei Kleider der Braut und der Anzug des Bräutigams designte Ralph Lauren․ Das ist nur folgerichtig․
Einst regierte in Eindhoven Philips, heute sorgen Konzerne wie ASML für Aufschwung in der niederländischen Stadt․ Doch mit dem Erfolg bahnt sich ein Generationenkonflikt an․
Dass die Kirche Ungewöhnliches wagen muss, wenn sie Menschen für sich begeistern will, ist eine Binsenwahrheit․ In der Frankfurter Johanniskirche probiert ein Pfarrer es aus: mit einem „Vinyl-Gottesdienst“․
Die großen Festivals sind zurück und Musikfans bietet sich eine riesige Auswahl an Konzerten․ Doch fehlendes Personal, hohe Kosten und ein schwieriger Vorverkauf trüben die Stimmung in der Branche․
Joachim Hentschels packendes neues Buch „Dann sind wir Helden“ erzählt deutsch-deutsche Popgeschichten im Kalten Krieg․ Es kommen Radio-DJs, Kultursekretäre, windige Labelchefs und Fans zu Wort – manchmal auch in Personalunion․
Dylan, Springsteen oder Neil Young: Vor allem ältere Künstler haben in den vergangenen Monaten für hunderte Millionen Rechte an ihrer Musik verkauft․ Zu der Garde der jüngeren gesellt sich nun Justin Timberlake hinzu․