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Weil eine christliche Familie den Koran geschändet haben soll, ist es in Pakistan zu schweren Ausschreitungen gegen christliche Einrichtungen gekommen․ Nun wurden mehr als 100 Personen festgenommen․
Nach den Ausschreitungen bei dem Eritrea-Festival in Gießen, müssen viele Entscheidungen kritisch hinterfragt werden․ Etwa die der zuständigen Richter, das Fest nicht zu untersagen․ Und was passiert nächstes Jahr?
Weil in einer Erstaufnahmeeinrichtung Afrikaner und Araber in Streit gerieten, musste die Polizei mehrfach ausrücken․ Neun Personen wurden vorläufig festgenommen․
Alkohol, Bedrohung der Partnerin, Widerstand gegen die Festnahme: Die Fälle vom Samstag aus Thüringen und Bayern ähneln sich․ Ein besonders gewalttätiger Mann, der in einem Erfurter Hotelzimmer durchdrehte, ist wieder auf freiem Fuß․
Aus Protest gegen die Hinrichtung eines Mithäftlings ist es in einem iranischen Gefängnis zu einem Aufstand gekommen, wie eine Menschenrechtsorganisation berichtet․ Das Regime jedoch spielt den Vorfall herunter․
In einem Freibad in Berlin ist es abermals zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen․ Von den elf Verletzten mussten drei ins Krankenhaus․ Drei Männer wurden vorläufig festgenommen․
Bei blutigen Kämpfen unter Arbeitern in einer Goldmine im Tschad sollen rund 100 Menschen gestorben sein․ In der an Bodenschätzen reichen Grenzregion zum Sudan kommt es wieder zu Konflikten․
Im Verleumdungsprozess gegen seine Ex-Frau hat Schauspieler Johnny Depp die angeblichen Gewaltausbrüche von Amber Heard beschrieben․ Er habe sich in Schlaf- oder Badezimmer einschließen müssen, um sie auf Abstand zu halten․
Libanons Krise zeigt sich besonders stark in Tripoli․ Die Bewohner der vernachlässigten Stadt im Norden sind Gewaltausbrüche gewohnt – aber nun fürchten sie Chaos und Rechtlosigkeit aufgrund von Hunger․
Die Ausschreitungen in Belfast haben auch etwas mit dem EU-Austritt zu tun․ Johnsons Bilanz ist nicht so strahlend, wie sein Erfolg beim Impfen nahelegt․
Seit Tagen kommt es in Lyon zu Ausschreitungen․ Marine Le Pen wirft der Regierung Versagen vor․ Für die seit 2020 in der Stadt regierenden Grünen ist die Gewalt eine Bewährungsprobe․
Donald Trump fühlt sich für die Gewaltausbrüche von Randalierern im Kapitol nicht verantwortlich․ Die Aussagen, die der amerikanische Präsident rund um den 6․ Januar gemacht hat, sprechen aber eine andere Sprache․
Nach gewalttätigen Protesten in einem indischen Werk hat der amerikanische Technologiekonzern seinen Zulieferer Wistron zum besseren Umgang mit seinen Beschäftigten aufgefordert․ Apple will einen Imageschaden verhindern․
Unter Protesten wurde das besetzte Haus „Liebig 34“ am Freitagmorgen geräumt․ Am Abend warfen Randalierer bei einer Demonstration Feuerwerkskörper, Flaschen und Steine gezielt auf Einsatzkräfte․
In der neuerlichen Eskalation in der Konfliktregion Nagornyj Karabach schlägt sich der türkische Präsident auf die Seite Aserbaidschans – und attackiert die Vermittlergruppe der OSZE․
Die zweite Nacht in Folge ist es in Leipzig bei einer spontanen Kundgebung zu Krawallen gekommen: Demonstranten im Stadtteil Connewitz haben Polizisten und Fahrzeuge mit Steinen beworfen․ Eine dreiviertel Stunde lang herrscht Ausnahmezustand․
Heidenheimer Fans beschädigen den Werder-Bus․ In Bremen wiederum geraten Anhänger mit der Polizei aneinander․ Das Relegationsspiel löst Gewalt in der Nähe der Stadien aus․
Interview mit Psychiaterin: „Es gibt urplötzliche Gewaltausbrüche“ #Gewaltausbruch#Frauen
Die Forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh erstattet seit rund zwanzig Jahren als Sachverständige vor Gericht Gutachten über Straftäter. Ein Interview über die Risiken psychischer Störungen.