News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Der Krieg im Nahen Osten wird längst auch auf sozialen Medien ausgetragen․ Die EU macht Druck auf große Plattformbetreiber, Desinformation und Hass effektiver zu bekämpfen․ Kriegen Tiktok und Co․ die Propaganda in den Griff?
Elon Musk ist unzufrieden mit dem europäischen Digitalgesetz DSA․ Einen Abschied von X, wie in einem Beitrag behauptet, wird es dennoch nicht geben․ Musk schreibt von einem „völlig falschen“ Bericht․
Elon Musk erwägt, seine Online-Plattform aus der EU abzuziehen․ Grund dafür soll seine Unzufriedenheit mit dem Digital-Gesetz DSA sein․ In anderen Ländern sollen Neukunden ab sofort für X zahlen․
Der IT-Konzern Atos war unter dem heutigen EU-Kommissar Breton einst Europas Hoffnung, und noch immer sind die Computer des Konzerns Weltspitze․ Doch der Aktienkurs fällt und fällt․ Wird sich das fortsetzen?
Die EU prescht im Kampf gegen illegale Inhalte im Netz mit neuen Regeln vor․ Doch in Deutschland stockt die Umsetzung – weil sich zwei FDP-geführte Ministerien nicht einigen․
Beiträge werden gelöscht und Schlagwörter gesperrt: Der Plattformbetreiber Meta hat nach der Attacke auf Israel Maßnahmen ergriffen, damit sich rechtswidrige oder irreführende Inhalte nicht verbreiten․
Der EU-Binnenmarktkommissar legt im Streit um die Verbreitung illegaler und terroristischer Inhalte auf X nach und leitet ein Verfahren ein․ Auch Tiktok knöpft sich die Kommission vor․
Auf der Plattform X sind nach Angaben aus Brüssel illegale Inhalte im Zusammenhang mit den Angriffen der Hamas auf Israel verbreitet worden․ Die EU-Kommission fordert von Eigentümer Elon Musk eine Reaktion binnen 24 Stunden․
Chinas Elektrohersteller haben ihren Marktanteil in der EU stark ausgebaut․ Brüssel prüft nun Strafzölle․ Ein Schreckensszenario für die deutschen Hersteller, warnt ein Experte․
Am liebsten würde sich die EU-Kommission mit den deutschen Ideen zum Industriestrompreis gar nicht befassen․ Sie verweist auf die Ampel-Diskussionen․ Dabei hat Paris noch ganz andere Ideen․
Brüssel stuft fünf amerikanische und einen chinesischen Konzern als Gatekeeper ein․ Sie müssen von März an die Auflagen des Gesetzes für digitale Märkte erfüllen․ Ein Unternehmen indes fehlt erst einmal auf der Liste․
Die EU-Kommission hält ihre Zusagen an Verkehrsminister Wissing nicht ein, dem Verbrennungsmotor schnell eine sichere Zukunftsperspektive zu verschaffen․ Berlin pocht kurz vor der IAA in München auf Tempo․
Nach ihrer Berufung und einer Woche des Protests verzichtet Fiona Scott Morton auf das Amt der Chefökonomin in der Wettbewerbsabteilung der EU-Kommission․ Warum?
Der Digital Services Act soll in der EU Desinformation bekämpfen und die Kommunikation im Internet neu regeln soll․ Das Gesetzt hat es in sich – gerade auch, weil es vieles im Unklaren lässt․ Ein Gastbeitrag․
In der Europäischen Union hatte die Wettbewerbspolitik in der Europäischen Union lange einen hohen Stellenwert․ Unter Kommissionspräsidentin von der Leyen erhält nun die Industriepolitik immer mehr Gewicht․
Das soziale Netzwerk Twitter will offenbar nicht mehr den freiwilligen EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation erfüllen․ EU-Kommissar Thierry Breton sagt, die Plattform könne sich nicht vor Vorschriften verstecken․
Erst ein Treffen mit Kanzler Scholz, dann ein Auftritt vor Studenten: ChatGPT-Entwickler Sam Altman lobt in Deutschland Europas Ansätze zur Regulierung Künstlicher Intelligenz․ Vor seinem Besuch klang das noch anders․
In Europa müssen ab Ende 2024 alle Handys mit dem einheitlichen USB-C-Stecker geladen werden können․ EU-Kommissar Thierry Breton warnt Apple vor einem Sonderweg․