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Noch bevor er als Sänger und Dichter zum Star wurde, war er es als Rebell․ Und als die DDR ihn ausbürgerte, verlor sie ihre Zukunft: Das Deutsche Historische Museum zeigt die Lebensbilanz von Wolf Biermann․
Als Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums hat Christoph Stölzl im doppelten Sinn Geschichte gemacht: Er sorgte dafür, dass das Projekt in der Berliner Republik ankam, und brachte frischen Wind in den Museumsbetrieb․ Ein Nachruf․
Als Generaldirektor des Deutschen Historischen Museum prägte er nach der Wende die Geschichtspolitik des wiedervereinigten Landes, später war er Berliner Wissenschaftssenator und Hochschulrektor․ Jetzt ist Christoph Stölzl im Alter von 78 Jahren gestorben․
Die Ausstellung „Roads not Taken“ im Deutschen Historischen Museum zeigt an vierzehn Wendepunkten deutscher Geschichte zwischen 1848 und 1989, was möglich war – und nicht wirklich wurde․ Was hält der Historiker Dan Diner davon?
Falsch abgebogen – oder doch nicht? In der Ausstellung „Roads not Taken“ spekuliert das Deutsche Historische Museum, was hätte geschehen können, wenn die deutsche Geschichte an vierzehn Stationen anders verlaufen wäre․
Durch Verleihung oder Entzug ihrer Staatsbürgerschaft grenzen sich Nationalstaaten voneinander ab․ Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum widmet sich dem Thema am Beispiel von Frankreich, Deutschland und Polen․
Seit fünf Jahren leitet Raphael Gross das Deutsche Historische Museum in Berlin․ Ein Gespräch über historische Vergleiche und das geplante Dokumentationszentrum zur deutschen Besatzungsherrschaft in Europa․
Das Deutsche Historische Museum zeigt Herlinde Koelbls Porträts von Angela Merkel aus dreißig Jahren․ Dabei taucht man tief in eine vergangene Zeit ein․
Russlands Angriff auf die Ukraine rückt das Deutsch-Russische Museum in Berlin in den Blick․ In dessen Kuratorium sitzen Putin-Freunde, die den Vernichtungskriegs stützen․ Das von Kulturstaatsministerin Roth geförderte Museum distanziert sich nur schwach․ Ein Gastbeitrag․
Handschrift und Hausschuh, Barett und Backenzahn - das alles zeigt die Ausstellung „Richard Wagner und das deutsche Gefühl“ im Deutschen Historischen Museum Berlin․ Doch so pompös sie ist, so vieles kann sie nicht klären․ Vor der Musik nämlich weicht sie aus․
Das Deutsche Historische Museum zeigt Karl Marx als Zeitzeugen des frühen Industriekapitalismus․ Aber der Zusammenhang zwischen Werk und Wirkung bleibt in der Ausstellung unterbelichtet․
Auftritt der „Gottbegnadeten“: Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin dokumentiert die Karrieren führender Künstler des Nationalsozialismus in der Nachkriegszeit․ Darunter sind prominente Namen․
Das Humboldt-Forum öffnet seine Türen mit sechs Ausstellungen von unterschiedlichem Format․ Den Geist der Brüder Humboldt sucht man in den meisten von ihnen vergebens․
Das DHM hat drei Fotoalben erworben, deren Bilder eine wichtige Phase der deutschen Afrika-Politik dokumentieren․ Sie stammen von einem Bankier, der Wirtschaft und Verwaltung in den Kolonien reformieren sollte․
Wenn das Humboldt-Forum im Berliner Schloss am Mittwoch Eröffnung feiert, findet eine öffentliche Debatte ihren Abschluss, die auf allen Seiten Blessuren und zerstörte Illusionen hinterlassen hat․ Das Ergebnis ist ernüchternd․
Die große Berliner Ausstellung über Hannah Arendt setzt erst mal auf digitale Kultur․ Ob sie ausreicht, um unsere Urteilskraft im Sinne der kritischen Publizistin zu schärfen?
Abschied von einem wichtigen Exponat: Namibias Regierung ersucht um die die Rückgabe der Säule von Cape Cross. Diese Reklamation wäre für beide Seiten eine äußerst wichtige Geste.
Abschied von einem wichtigen Exponat: Namibias Regierung ersucht um die die Rückgabe der Säule von Cape Cross. Diese Reklamation wäre für beide Seiten eine äußerst wichtige Geste.