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Wer seinen Kleiderschrank ausmistet und die Kleidung weitergeben will, hat eine große Auswahl․ Womit man wirklich helfen kann – und wovon man lieber die Finger lassen sollte․
Die Niederländerin Giny Boer führt die Modehandelskette C&A seit knapp zwei Jahren․ Über Geschäftszahlen sagt sie wenig, aber die Sprache des Marketings hat sie drauf․
Das Unternehmen Autarq aus Brandenburg hat den Niedergang der Solarbranche überlebt․ Nun will der Solardachziegelproduzent in der Energiewende mitmischen․ Das könnte sogar Tesla-Chef Elon Musk interessieren․
Den Konsum sollen andere feiern: Das Wiener Designfestival „Vienna Design Week“ zeigt Gebrauchtes und Wiederverwendbares, erkundet Communities und urbane Nachbarschaften․
Die Vermögensverwaltung der C&A-Familie Brenninkmeijer lässt jetzt externe Anleger zu – auch in Deutschland․ Das sagte der Chef der Gesellschaft Anthos der F․A․Z․․ Zwei deutsche Bistümer sind schon dabei․
Im ersten Halbjahr gab es in Frankfurt ungewöhnlich viele Börsengänge – und weitere zeichnen sich ab․ Kurz vor der Sommerpause rollt der Autozulieferer Novem allerdings nur mit Mühe aufs Parkett․
Später ist man immer schlauer․ Das lässt sich häufig im Leben sagen und trifft auch in Schönheitsfragen zu․ Sechs Frauen mit Erfahrung blicken auf ihre Schönheitsideale zurück․
Die Folgen der Pandemie setzen vielen Brachen zu․ Auch Näherinnen für Weltmarken wie Adidas und H&M sind betroffen․ Textilarbeiterinnen geben in einer Befragung an, nicht einmal genug Geld für Essen zu haben․
Keine Teamarbeit, kein Konsens: Doppelspitzen werden immer häufiger eingesetzt, dabei muss die Arbeit als Zweier-Führungsspitze gelernt sein․ Einiges kann schiefgehen․
Sonja Wärntges ist weit und breit die einzige Chefin eines börsennotierten Unternehmens aus der Dax-Familie․ Aber sie kennt sich auch auf einem anderen Parkett ziemlich gut aus․
Der Textilhändler C&A überprüft regelmäßig das eigene Filialnetz․ Die jüngste Prüfung hat ergeben, dass 13 Standorte geschlossen werden sollen․ Insgesamt hat das Unternehmen rund 450 Geschäfte in Deutschland․
Manchen Menschen scheint die Trennung von der D-Mark schwer zu fallen – vor allem von den großen Scheinen․ Dabei akzeptieren manche Händler die alte Währung sogar wieder․
Eine englische Journalistin kritisiert eine Schaufensterpuppe von Nike, weil diese in „Plus-Size“-Maßen die neue Sportbekleidung präsentierte – und trifft in den sozialen Netzwerken auf wenig Gegenliebe.
Über ein bescheuertes Spiel, in dem die Gefeierten selbst die ödeste Rolle haben: Der Muttertag ist überholt, er reduziert Frauen auf ihre Rolle als Mutter – findet unsere Autorin.
Der Karneval macht nicht nur Spaß, er bringt auch Geld. Der Tourismus tut der Wirtschaft gut. Doch auch Kostümhändler profitieren, zum Beispiel Herbert Geiss. Der hat einen Cousin, den viele aus dem Fernsehen kennen.