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Justine Triets „Anatomie eines Falls“ und Margarethe von Trottas „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ erzählen von den Liebestragödien zweier Schriftstellerinnen․ Dabei hat der eine Kinofilm alles, was dem anderen fehlt․
Zwölf Jahre lang hat Diana Iljine das Filmfest München geleitet․ Nun geht sie․ Im Zorn? Mitnichten, sagt sie․ Wir sprechen mit ihr über den Wert von Kultur, Stars, Newcomer und die Chancen, die das Festival hat․
Wer den Ödipus-Mythos variiert, muss deshalb keine Komplexe haben, und Sinn ist eine Ressource, die ruhig mal knapp werden darf: über Angela Schanelecs großartigen neuen Film „Music“․
Das ganze Unglück dieser Berliner Straßenkreuzung ist, dass sie seit jeher so bedeutend sein will: Jetzt ist sie zum Fall für einen New Yorker Unternehmer geworden, der ungenutzten Orten wieder Leben einhauchen will․
Das Filmfestival im Februar ist ein einziges Fest․ Studios und Luxusmarken laden ein․ Unsere Fotografinnen waren – fast – überall dabei․ Und öffnen hier ihr Party-People-Album․
Leonie Benesch ist auf der Berlinale zum „Shooting Star“ gekürt worden․ Eigentlich gibt die Schauspielerin nicht viel von sich preis․ Wir haben sie einen ganzen Tag begleitet․
Zum Finale der Berlinale demonstriert Christoph Hochhäuslers „Bis ans Ende der Nacht“, wo der deutsche Film hinstrebt․ Und wo er steht und sich verliert: zwischen den Genres․
Der Schriftsteller am Strand, und irgendetwas stimmt hier nicht: So fängt Christian Petzolds „Roter Himmel“ an, ein sensibles Melodram․ Und so beginnt auch Brandon Cronenbergs „Infinity Pool“: ein Film als Katastrophe․
Das sind sehr schöne Berlinale-Beiträge, „Tòtem“ aus Mexiko und „Le Grand Chariot“ aus Frankreich․ Aber beide Filme werfen die Frage auf, ob das Kino die Wirklichkeit noch angemessen beschreiben kann․
Das Leben als Tennisstar sei viel härter als es aussieht, sagte der ehemalige Profi bei einem Auftritt auf der Berlinale․ Seit der Entlassung aus dem Gefängnis sehe er das Leben „mit ganz anderen Augen“․
Zum Beginn der Berlinale träumt Wolodymir Selenskyi vom Himmel über Berlin, eine koreanische Mutter mordet für Geld und nennt das eine Show․ Und Paul B․ Preciado hat in Virginia Woolfs Orlando seinen Helden gefunden․
Zur Eröffnung der Berlinale hat Jury-Präsidentin Kristen Stewart einige Gedanken zu Politik und Film geäußert․ Selbst vor dem roten Teppich machte die Politik nicht Halt․ Doch wer trug das schönste Outfit?
600 Millionen Subvention, und dem deutschen Film geht es so schlecht wie nie․ Kann Claudia Roth die Filmförderung revolutionieren? Auf der Berlinale stellt sie ihre Pläne vor․
Faeser lädt zum Flüchtlingsgipfel, Fluggäste brauchen starke Nerven, die Commerzbank legt ihre Bilanz vor und die Berlinale startet in Berlin․ Alles Wichtige im F․A․Z․ Newsletter․
Sie hatte sich in einen Vampir verliebt und Lady Di verkörpert․ Jetzt soll Kristen Stewart bei der kommenden Berlinale im Februar den Jury-Vorsitz übernehmen․ Und einen neuen Film hat sie auch gedreht – als Regisseurin․