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Der Vergabeprozess rund um den Deutschen Filmpreis wird geändert․ Die immer wieder kritisierte Vorauswahl durch eine Kommission soll künftig wegfallen․
Verena Altenberger löst als Kommissarin „Bessie“ Eyckhoff im „Polizeiruf“ aus München ihren letzten Fall․ Sie hatte nur sechs Auftritte․ Doch die waren grandios․ Wir werden ihre Figur vermissen․
Christian Petzolds Filme erkunden seit dreißig Jahren die deutsche Wirklichkeit․ In „Roter Himmel“ erzählt er vom Einbruch der Apokalypse in ein Ferienidyll an der Ostsee․
Der Goldene Bär der Berlinale geht an Nicolas Philiberts „Sur l’Adamant“ über ein Psychiatriezentrum in Paris․ Die Jury um Kristen Stewart zeichnet auch deutsche Beiträge aus․
Der Schriftsteller am Strand, und irgendetwas stimmt hier nicht: So fängt Christian Petzolds „Roter Himmel“ an, ein sensibles Melodram․ Und so beginnt auch Brandon Cronenbergs „Infinity Pool“: ein Film als Katastrophe․
Auf der 73․ Berlinale ist das deutsche Kino ungewohnt stark vertreten․ Allein im Wettbewerb laufen fünf einheimische Produktionen, darunter Margarethe von Trottas Film über Ingeborg Bachmann․
Die Besucherzahlen sind schlecht, die Branche ist angezählt․ Wie reagieren Kinobesitzer, Verleiher, Produzenten und Regisseure auf die Krise? Ein Lagebericht․
In seinem Roman „Das bist du“ taucht Ulrich Peltzer in das West-Berlin der achtziger Jahre ein․ Ein Spaziergang mit dem Autor und ein Gespräch über die Hauptstadt vor über vierzig Jahren․
Für ihre mysteriöse Rolle in „Undine“ gewinnt Paula Beer einen Europäischen Filmpreis․ Bester Film wird eine Tragikomödie von Thomas Vinterberg über ein promillehaltiges Experiment․
„Ich will nicht verschwinden․“ Der Schauspieler Matthias Brandt und der Regisseur Christian Petzold über ihre Erfahrungen mit der Krankheit und Filmarbeit in Zeiten der Pandemie․
Dass Cate Blanchett die Jury der Filmfestspiele in Venedig leiten soll, ist schon länger bekannt․ Jetzt wurden die Namen der anderen Mitglieder veröffentlicht․ Unter ihnen: ein bekannter deutscher Regisseur․
Auf der Berlinale ausgezeichnet, jetzt in den Kinos: In „Undine“ lässt Regisseur Christian Petzold Paula Beer und Franz Rogowski glänzen – und verpasst die Gelegenheit, sein Publikum einmal richtig zu überraschen․
Wegen der Corona-Krise fand die Verleihung des Deutschen Filmpreises ohne Publikum im Studio statt․ Die beiden Favoriten gewannen mehrere Preise, die meisten anderen Nominierten gingen leer aus․ Einer fand für den Abend die richtigen Worte․
Die Kinos haben geschlossen․ Alle Dreharbeiten sind unterbrochen․ Und was passiert mit den neuen Filmen und dem deutschen Filmpreis? Wir haben uns umgehört in der Branche․
Vom Mythos in die Gegenwart: Christian Petzolds Märchenfilm „Undine“ und Philippe Garrels Liebesdrama „Le sel des larmes“ im Wettbewerb der Filmfestspiele․
Drei Wochen vor Beginn der Berlinale steht das Wettbewerbsprogramm des Festivals․ Mit dabei sind Filme aus der ganzen Welt – und gleich mehrere Geschichten, die in Berlin spielen wie eine Neuverfilmung von „Berlin Alexanderplatz“․