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Der israelische Verteidigungsminister gilt in Netanjahus Kabinettt als einer der wenigen nichtideologischen Politiker․ Nun muss er die bevorstehende Bodenoffensive politisch verantworten․
Israels Oberstes Gericht muss über Petitionen gegen die Justizreform befinden․ Die Gerichtspräsidentin Esther Hayut machte ihre Meinung dazu schon frühzeitig klar․ Ein Porträt
Die Feindschaft zwischen Juden und Palästinensern fordert Jahr für Jahr immer neue Opfer․ Viele Israelis wollen deshalb jetzt Waffen haben․ Und wenn sie trainieren, lernen sie eins: Wer schießt, muss auch töten können․
In wenigen Tagen will Israels Regierung ein Kernelement zur Schwächung der Justiz verabschieden․ Mehr als 1000 Reservisten der Luftwaffe drohen nun mit Dienstverweigerung und rufen damit den Verteidigungsminister auf den Plan․
Israels Militär geht mit massiven Mitteln gegen bewaffnete Palästinenser vor, Siedler zerstören Dörfer․ Ministerpräsident Netanjahu steht unter immer größerem Druck von seinen Koalitionspartnern․
Bald feiert Israel seine Staatsgründung vor 75 Jahren, während das Land zugleich seine größte Krise erlebt: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller und Rechtsanwalt Yishai Sarid über Fanatiker, die seine Heimat von außen und von innen bedrohen․
Nach der Entlassung des Verteidigungsministers gehen in Israel Zehntausende auf die Straße․ In Kürze will sich Netanjahu zu einer Aussetzung der Reform äußern․
Nach der Entlassung des Verteidigungsministers gehen Zehntausende auf die Straße․ Die USA fordern die israelische Führung auf, im Streit um die Justizreform „sobald wie möglich einen Kompromiss zu finden“․
Der Aufenthalt in einer zwangsgeräumten Siedlung im Norden des Westjordanlandes war den Israelis seit 2005 verboten․ Jetzt wurde das Gesetz gekippt․ Die USA bezeichneten die Entscheidung als „provokativ“․
Viele Israelis gehen weiter gegen die geplante Justizreform auf die Straße․ Doch Ministerpräsident Netanjahu weicht nicht zurück – denn seine ultrarechte Koalition wird durch das Projekt zusammengeschweißt․
Der Kurs von Israels Regierung und die schrillen Äußerungen ihrer Minister belasten zunehmend das Verhältnis zu Washington․ Nun reagiert Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit einer „Klarstellung“․
Das amerikanische Außenministerium kritisiert die Äußerungen des israelischen Finanzministers scharf und fordern Konsequenzen․ Bezalel Smotrich hatte die „Ausradierung“ einer palästinensischen Stadt gefordert․
Nach schweren Ausschreitungen israelischer Siedler hat sich Bezalel Smotrich dafür ausgesprochen, die palästinensische Kleinstadt Huwara „auszuradieren“․ Dies sei aber nicht Aufgabe von Privatleuten – sondern des Staates․
In Reaktion auf den Tod von zwei Israelis setzten im Westjordanland randalierende Siedler Häuser und Autos in Brand․ Es fielen Schüsse und mindestens ein Palästinenser wurde tödlich verletzt․
Nach anderthalb Jahren Opposition ist Benjamin Netanjahu wieder an der Macht․ Erstmals in der Geschichte Israels werden auch rechtsextreme Kräfte an der Regierung beteiligt sein․