🚨 Einschüchterungsversuche durch Repressionsapparat in OstwestfalenIn jedem normalen System würde man es für eine bizarre Falschmeldung halten, im autokratischen Berliner Regime sind es allerdings normale Methoden der Einschüchterung gegen Oppositionelle.
Gleich zwei Staatsanwaltschaften und die Polizei Bielefeld berichten in einer
gemeinsamen Propaganda-Meldung von „Spezialeinheiten“, die man zu Razzien bei Personen aus der „rechtsextremen Szene“ (lies: Regimekritikern) geschickt hat. Wurde da etwa eine neue rechte Terrorzelle ausgehoben? Na ja, so in der Art:
Der Vorwurf lautet, die Nationalisten stehen in „dringendem Tatverdacht“, sich in kleinen Gruppen an „geschichtsträchtigen Orten“ wie dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal aufgehalten und dort Pyrotechnik gezündet zu haben, ohne zuvor beim Regime um Erlaubnis gebeten zu haben.
Weiterhin stünden Vorwürfe der Sachbeschädigung und des Hausfriedensbruchs im Raum – was für Sachen beschädigt worden und welcher Hausfrieden gebrochen worden sein soll, wird in der Meldung jedoch nicht verraten.
Realsatire ist auch der offenbar todernst gemeinte Hinweis der Organe, dass einer der vier Verdächtigen „im Besitz erlaubnisfreier Waffen sein könnte“. Im Klartext: Man weiß zwar nicht, ob er die fragliche Waffe hat oder nicht, und selbst wenn, dürfte er sie legal und erlaubnisfrei besitzen, aber wir schreiben es einfach mal mit rein, denn Rechtsextreme mit Waffen klingt ja so schön gruselig.
➡️ Der einzige Grund solcher Repressionsmaßnahmen ist die versuchte Einschüchterung Oppositioneller durch den Gewaltapparat. Die Betroffenen sollten es gelassen und mit Humor nehmen, denn wer seine Macht nur noch auf Angst und Einschüchterung stützen kann, hat ohnehin jegliche moralische Legitimation verloren.
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