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Interessanter Aspekt des US Wahlkampfes. Harris gab für den Wahlkampf mehr Kohle aus als gespendet wurde. So weit so gut. Neu war mir allerdings die Tatsache, dass diverse Promis ihre demokratischen Wahlempfehlungen nicht aus Idealismus, sondern einfach gegen Bezahlung aussprachen. Diese Branche ist noch verhurter als gedacht. Zitat „rapper Megan Thee Stallion $5 million, $3 million for the singer-rapper Lizzo, $1.8 million to rapper Eminem, $1 million to Oprah, and $10 million to singer Beyoncé“. Erinnert mich daran, dass „Kollegah“ mal berichtete, eine Talkshow hätte ihm 50.000 Euro angeboten für ein Anti Afd Statement, was er aber ablehnte. Kennt jemand einen Promi, der gegen 50% Euro vielleicht eine Kaufempfehlung bei einem aufstrebenden Label aussprechen würde? ;-) https://www.oann.com/newsroom/breakdown-of-the-millions-spent-on-celebrity-appearances-by-harris-campaign-an-epic-disaster/
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