Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
nach wie vor stehen wir unter dem bedrückenden Anschlag von
Magdeburg.
Noch am Anfang der vergangenen Woche habe ich die Teilnehmer der letzten Parlamentsfahrt in den Bundestag begleitet, wir haben uns mit adventlicher Stimmung und den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr voneinander verabschiedet - und nun das!
Wir dürfen aber nicht einfach zur Tagesordnung übergehen!
Wie viele weitere Anschläge brauchen wir eigentlich noch, um aufzuwachen?
Wir leiden immer mehr unter der zunehmenden
Massenmigration, hinter der sich der geplante
Austausch unseres Volkes verbirgt. Heimlich still und leise läuft das internationale Programm der Globalisten ohne Unterbrechung weiter. Dies ist eben
keine Verschwörungstheorie, sondern in den entsprechenden Planungen unserer Gegner (compact for migration, resettlement migration, WEF, usw.) fest verankert. Wir werden von Jahr zu Jahr immer weniger, und niemand regt sich auf. 100.000 Abtreibungen pro Jahr verzeichnen wir alleine in Deutschland. Dieser traurige Befund reicht „Rot-Grün“ noch nicht, und man will jetzt unbedingt noch vor dem Ende der laufenden Legislaturperiode die
Abtreibung weiter liberalisieren. Die aktuelle Rechtslage hat sich aber bewährt, und wir werden alles dafür tun, dass dieser Plan unserer Gegner nicht aufgehen wird. Wir hoffen deshalb sehr auf die
zu unseren Gunsten veränderten Mehrheitsverhältnisse im nächsten Bundestag.
Mir ist es noch in der letzten Plenarwoche kurz vor dem Ende dieser Legislaturperiode gelungen, das fatale
Selbstbestimmungsgesetz mit meinem Entwurf für eine
Strafbarkeit der Werbung und Durchführung von geschlechtsanpassenden Operationen zu bekämpfen. Wie sämtliche zuvor eingebrachten Entwürfe wird auch dieses Gesetzgebungsverfahren voraussichtlich nicht von Erfolg gekrönt sein, aber in England ist zumindest die Verabreichung von
hormonellen Pubertätsblockern an Kinder gesetzlich verboten worden, und wir dürfen in unseren Bemühungen niemals aufgeben.
Liebe Freunde, der Terroranschlag von Magdeburg steht wie der damalige Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz als dunkler Schatten auch über dem diesjährigen Weihnachtsfest. Auch wenn unsere Gedanken voller Mitgefühl für die Opfer, die Hinterbliebenen und die Schwerverletzten sind, sollten wir uns die besinnlichen Tage
nicht nehmen lassen, denn wir brauchen sie, um wieder erneut Kraft zu schöpfen.
Mit diesem letzten Gruß im alten Jahr wünscht
ein geruhsames und kraftspendendes Weihnachtsfest
sowie einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr
Ihr und Euer
Gereon Bollmann
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