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Die "Demokraten" ©
Forwarded from Danijel_Sheran17  (Danijel)
Der Vorstand der Grünen Jugend Schleswig-Holstein hat nahezu geschlossen seinen Austritt aus der Partei erklärt. Sieben der acht Mitglieder des aktuellen Landesvorstands und drei der vorigen Führung hätten sich zu diesem Schritt entschlossen, sagte die Landessprecherin Katharina Kewitz am Sonntag.

Es ist der fünfte Landesvorstand, der dem Parteiaustritt des Bundesvorstands der Nachwuchsorganisation vom vergangenen Mittwoch folgt. Zuvor hatten bereits die Spitzen der Grünen Jugend in Bayern, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eine solche Entscheidung getroffen.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100499594/gruenen-jugend-austrittswelle-der-naechste-landesverband-tritt-aus.html

https://t.center/danijelsheran
💥 White Europeans are the only race on Earth that can produce:

- Eye colors other than brown.
- Hair colors other than black.
- Fair skin.

It's fascinating. If you look at literally every other race, they all have brown eyes, black hair, and some shade of skin other than White.

There are zero exceptions that I know of. Even Asians, if you look at them, every single one has brown eyes and black hair.

The only exception to this rule is if someone of another race has some percent of 🧬 European admixture in their DNA, in which case it's not even really an exception since they are mixed.

https://x.com/wamerican_fren/status/1839737527663542367?s=46&t=QJ1GCpqQIqEAeBjRO_PB_g
Forwarded from GutmenschenKeule
Ich möchte die homosexuelle Frau der Blauen und nicht den alten weißen Mann der Grünen im Kanzleramt sehen.

Schachmatt, ihr Wokelümmel.
Forwarded from CheckMateNews
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Hier wird dieser Zirkus, der heute in Thüringen stattfand noch einmal ganz sachlich erklärt.

CheckMateNews
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Forwarded from Freie Schleswiger
Heute spazierten 12 Menschen in Schleswig durch die laue Abendluft. Der Spätsommer verwöhnt uns mit warmen Tagen, wodurch sich die Ereignisse gelassen betrachten lassen.
Brandenburg hat erneut gezeigt, dass insbesondere ältere Menschen anfällig für die Gefahren der Indoktrination vom ÖRR und den Altparteien sind. Seit 25 Jahren immer die gleichen Parteien zu wählen, obwohl diese stetig schlechtere Politik für Deutschland und seine Steuerzahler abliefern, bei abnehmendem Wohlstand und Sicherheit, führt bei knapp 30 - 50% zu keiner Aufwärtsbewegung in der Lernkurve. Allerdings ist die Jugend etwas aufgeweckter und lässt trotz staatlichem Bildungswesen auf eine Wende hoffen. Glücklicherweise setzt sich der Trend für Grüne, die FDP und auch die CDU fort. Parteien, die sich in der Einheitsfront selbst negieren und eine Brandmauer-CDU, die durch ihre Haltung eine konservative patriotische Politik blockiert, sollten nicht mehr an einer Regierung partizipieren.
Wir sehen uns Montag ❣️😊✌🏼
Forwarded from Björn Höcke
Demokratiedämmerung (2/2)

Und genau diesen Bruch bereiten CDU, BSW, SPD und Linke vor. Dazu wurde eigens eine Neufassung der Einladung zur konstituierenden Sitzung ausgesendet. In dieser erscheint auf einmal als Tagesordnungspunkt 4, also vor der Wahl des Parlamentspräsidenten (!), ein Antrag zur Änderung des oben zitierten Paragraphen 2 der Geschäftsordnung – eingereicht von den Fraktionen CDU und BSW –, obgleich sich die Tagesordnung der konstituierenden Sitzung in Thüringen ausschließlich aus §1 bis §3 GOLT ergibt.

Man muß sich das einmal vor Augen halten: Eine Landtagspräsidentin, deren letzte Amtshandlung die Einladung zur konstituierenden Sitzung zu sein hat, tätigt eine »allerletzte“ Amtshandlung und gibt geschäftsordnungswidrig eine Neufassung der Einladung aus, in der sie einen Geschäftsordnungsantrag vor der Konstituierung des Landtags platziert, die mit der Wahl des neuen Landtagspräsidenten erfolgt. Daß die irregulär aktive Landtagspräsidentin nach der Landtagswahl am 1.9. noch nicht einmal mehr Landtagsabgeordnete ist, ist dabei das I-Tüpfelchen der hier beschriebenen Politposse.

Es steht zu vermuten, daß ein womöglich angerufenes Verfassungsgericht dem unheilvollen Treiben kaum Einhalt gebieten wird. In der Corona-Zeit folgten die Urteile der Verfassungsgerichtsbarkeit der Macht und nicht dem Recht. Letztlich verdanken die Verfassungsrichter ihre Positionen den Parteibüchern, die sie selbst besitzen – ein Schlag ins Gesicht der vielbeschworenen Gewaltenteilung.

Der bedeutende Staatsrechtler Carl Schmitt sah für Ausnahmezustände die Möglichkeit von Ausnahmemaßnahmen vor. Er band allerdings diese »Souveränität« an das Staats- und Gemeinwohlinteresse, nicht an Partikular- und Einzelinteressen. Was gegen die Thüringer AfD jetzt in Stellung gebracht wird, ist das Partikularinteresse einer Beutegemeinschaft samt dem Egointeresse zweier eitler Personen: einem Wahlverlierer, der aus Machtambitionen doch noch Ministerpräsident werden möchte, und einer Talkshow-Diva, die aus dem fernen Saarland die Thüringischen Belange zu gestalten gedenkt.

Mit dem Wählerwillen haben all diese Wende-Blockierer wenig am Hut: Würde die »Brombeer-Koalition« zur direktdemokratischen Volksabstimmung stehen, würde sie nicht über eine einstellige Prozentzahl hinauskommen. Das Machtkartell, das stets die Verteidigung der Demokratie wie eine Monstranz vor sich herträgt, ist hauptverantwortlich für die massive Erosion der Demokratie in unserem Land. Sie haben mit ihrem Verhalten und ihren Maßnahmen gegenüber der demokratischen Opposition unseren Staat und seine freiheitliche demokratische Ordnung auf eine abschüssige Bahn gestellt. Und nirgends in Deutschland ist die Schußfahrt so beschleunigt wie in Thüringen.

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@BjoernHoeckeAfD
Forwarded from Björn Höcke
Demokratiedämmerung (1/2)

Gestern abend hielt ich, aus dem Landtag heimkehrend, noch an einer Tankstelle. Ich stand vor dem Kühlregal und suchte nach einem Feierabendbier Thüringer Provenienz, als eine Mitarbeiterin an mich herantrat. In einer Mischung aus Wut, Trauer und Verzweiflung brach es aus ihr heraus: »Das können die nicht machen, das können die einfach nicht machen!« Wie sich schnell herausstellte, bedrückte sie die Aussicht, daß sich die Thüringer CDU zu einer Minderheitskoalition mit zwei linken Kräften – unter Duldung einer weiteren linken Kraft – zusammenschließen könnte. Im Brustton der Überzeugung wiederholte sie immer wieder, daß das nicht der Wille des Wählers, nicht der Wille des Volkes sei, was hier geschähe. Die Dame schloß unsere kurze Begegnung mit den resignierten Worten: »Das ist schlimmer als in der DDR. Da wußte man wenigstens, daß es egal war, wie man wählte, weil das Ergebnis schon feststand. Bisher hatte ich noch die Hoffnung, daß Wahlen etwas verändern können. Die habe ich jetzt verloren.«

»Das können die nicht machen, das können die einfach nicht machen«, dieser Satz schoß mir immer wieder auf der Rückfahrt von Erfurt ins Eichsfeld durch den Kopf. Doch, dachte ich, sie können. Sie werden es als »staatspolitische Verantwortung« verkaufen, von »arbeitsfähiger Regierung« faseln und sich dreist über den Wählerwillen hinwegsetzen. »Brombeerkoalition« soll das krude Gebilde heißen und »stabile Verhältnisse für Thüringen« bringen. Man merkt: Nicht nur die Farbdefinitionen der Leitmedien werden immer alberner, auch die Wählerveräppelung seitens der Altparteien steigt von Wahl zu Wahl. Das einzige stabile an einer solch wackligen Regierungskonstruktion wird die Unfähigkeit sein, jenseits von kosmetischen Korrekturen einen wirklichen Politikwechsel herbeizuführen, also das, was die Mehrheit der Thüringer Bürger wünscht.

Das Machtkartell befindet sich seit den Wahltriumphen der AfD in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im Ausnahmezustand. Und Ausnahmezustände erlauben Ausnahmemaßnahmen. So jedenfalls die offizielle Rechtfertigung für bizarre AfD-Verhinderungs-Koalitionen und parlamentarische Regelbrüche. Das läßt zwar immer mehr die demokratische Ordnung zerbröseln, aber wer den »Faschismus« in Land und Ländle verhindern will, darf nicht zimperlich mit Gesetz und Ordnung sein. Morgen bekommen die Bürger ein konkretes Beispiel im Erfurter Landtag geboten.

Die Regel, die seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland in den Geschäftsordnungen der deutschen Parlamente festgelegt ist, lautet, daß die aus den Wahlen hervorgegangene stärkste politische Kraft indirekten Zugriff auf das Parlamentspräsidentenamt hat. In der Geschäftsordnung des Thüringer Landtages (GOLT) lautet der einschlägige §2 (2): »Die stärkste Fraktion schlägt ein Mitglied des Landtags für die Wahl zur Präsidentin beziehungsweise zum Präsidenten vor.« Man möchte die Kartellparteien und insbesondere die CDU, die mit 23,6 % weit abgeschlagen hinter der AfD mit 32,8 % landete und trotzdem ihren Abgeordneten Thaddäus König als Kandidaten für das Amt benannt hat, fragen: Was ist an dieser Festlegung nicht zu verstehen? Sicher: Ein Vorschlag ist noch keine Garantie zur Wahl, aber der Gedanke hinter dem Paragraphen weist der stärksten Fraktion den Anspruch auf diese Position eindeutig zu, auch um dem Amtsinhaber die Legitimität durch die größtmögliche Zustimmung des Souveräns zukommen zu lassen.
Wenn morgen im Thüringer Landtag nicht der Kandidat der stärksten Fraktion gewählt würde, wäre das ein elementarer Regel- und Tabubruch in der bundesdeutschen Parlamentsgeschichte.
Die freien Schleswig-Holsteiner sind bekanntermaßen ein wichtiger Kanal seit der Zeit Coronalüge. Dieser Kanal hat zu einer Vervielfachung der Spaziergänge geführt, die der autoritäre Staat dann letztendlich gewähren lassen musste, da er überfordert war.


In der gleichen Zeit hat man von der Nord-AfD nicht viel gehört. Landesvorsitzende rausgeworfen, Landtagsfraktion verloren, 500 Mitglieder verließen daraufhin die Partei – es war ein Desaster...

2024 sieht es nicht mehr ganz so übel aus, aber definitiv auch nicht gut. Die Umfrage nach dem Bekanntheitsgrad des AfD-Landesvorsitzenden KURT KLEINSCHMIDT ist eine verkürzte Erläuterung des Scheiterns einer Partei, die sich berufen fühlt, dieses Land zu retten.

20 % haben von ihm gehört!
80% nicht!

Und das in einer Schwurblerblase wie FSH...
Die "Normalbevölkerung" wird ihn also überhaupt nicht kennen.

Eine Partei wie die AfD muss das Rampenlicht suchen, sie muss mutig und kämpferisch auftreten und muss sich trauen, das Kind beim Namen zu nennen.
Wie sichtbar ist die AfD in Schleswig-Holstein?

Kennt ihr den Landesvorsitzenden der AFD Schleswig-Holstein? Googlen Verboten!
Anonymous Poll
18%
Na klar kenn ich ihn!
82%
Nein, noch nie von ihm gehört!
Wahlbetrug in Brandenburg? Wird medial gerade das nächste krumme Ganovenstück ausgepackt? Der deutsche Mainstream berichtet in diesen Minuten, die SPD hätte die Wahl in Brandenburg mit 31 Prozent knapp vor der AfD mit 30 Prozent der Stimmen gewonnen. Auf der offiziellen Internetseite der Landeswahlleitung liegt die AfD allerdings um 20.30 Uhr sowohl bei den Erststimmen als auch bei den Zweitstimmen uneinholbar in Führung. via @anonymousnews_org
Eines steht schon fest:

Die SPD wurde von den Rentnern gerettet.

▪️Die Kukidentpartei hat bei den 70+ Wählern 50% der Stimmen.
▪️Bei der Jugend liegt sie auf 19%

👉 Es sind letzte Rückzugsgefechte einer starren, überkommenen Ordnung.

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Forwarded from DeutschlandKURIER
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LTW Brandenburg: „SPD-Rentner-Wähler zerstören die Zukunft der Jugend!“ | Tim Kellner
Eben 4 junge Deutschtürken beobachtet. Der eine zu seinen Kumpels:

" - Ey, warum redet ihr türkisch? Kennt ihr hier jemanden?

- Weil wir's können.

- Wir sind in Deutschland. In Brandenburg gibt's für euch heute auf's Maul."


Remigration wird diesen stabilen Deutschtürken nicht treffen.
Sobald wir gewonnen haben, werden auch in Deutschland wieder schöne Frauen durch die Straßen laufen. Weibliche Frauen und männliche Männer.
Ein Kommentar eines Lesers:

Die DieBasis ist angetreten Parteien überflüssig zu machen. Durch das ständige Praktizieren der Schwarmintelligenz mittels systematischer Konsensierung ist sie meines Wissens die Einzige   Partei, die echte Demokratie übt und den Menschen zeigt, dass dieses möglich ist. Dieses braucht Zeit - viel Zeit, denn das alte System muss aus dem Kopf, und selbstverständlich werden Fehler gemacht und es wird versucht das gute Ansinnen der Partei zu unterwandern. Ich habe Hochachtung vor den zahlreichen Menschen, die sich nicht entmutigen lassen und an den möglichen Systemwechsel glauben und daran arbeiten. Die Abschaffung des Parteiensystems darf nie aus den Augen verloren gehen, und ich hätte mir gewünscht, dass die DieBasis einzig mit diesem Ziel angetreten wäre, ohne sich in "Wahlprogrammen" zu verzetteln und aufreiben zu lassen. Die aktiven Mitglieder der DieBasis  leisten meiner Meinung nach eine wichtige Pionierarbeit! 1000 Dank dafür!
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