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Was würde sich Caren Miosga wünschen, hätte sie eine berufliche Bitte frei? Sie würde mit den ARD-Nachrichten umziehen․ Für sie persönlich kommt der Wechsel: Anfang nächsten Jahres tritt sie die Talk-Nachfolge von Anne Will an․
In Bachmut geht die verlustreiche Schlacht um die Stadt weiter․ Präsident Selenskyj ehrt einen mutmaßlich von russischen Soldaten in Kriegsgefangenschaft erschossenen Scharfschützen․ Der Überblick․
Mit Hilfe der USA wollen Paris, Berlin und die EU den Konflikt zwischen Belgrad und Prishtina beenden․ Ein deutsches Konstrukt soll dabei als Vorbild dienen․
Der BMW-Vorstandsvorsitzende Oliver Zipse erklärt den Umbruch seiner Branche․ Und der frühere Sicherheitskonferenzchef Ischinger warnt vor „noch mehr schlechten Nachrichten“․
Wandel durch Handel war gestern․ Die Strategie hat sich nicht bewährt․ Gegenüber Führerstaaten wie Russland und China ist die Rückkehr zur klassischen Abschreckung nötig․ Ein Gastbeitrag․
Die „Wehrkundetagung“ kehrt nach fast sechs Jahrzehnten in ihrer strategischen Ausgangslage zurück – der verschärften Ost-West-Konfrontation․ Ihre Bedeutung ist stärker gewachsen als die der deutschen Außenpolitik․
Vor allem in den G7-Staaten fühlen sich viele Menschen überfordert und schauen pessimistisch in die Zukunft․ Die Ergebnisse einer Umfrage der Münchner Sicherheitskonferenz․
Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz will am kommenden Wochenende lieber mit statt nur über Russland sprechen․ Der Kreml hat bislang alle Einladungen abgeschlagen․ Doch Wolfgang Ischinger gibt noch nicht auf․
Sicherheitsexperte Ischinger – Chef der Münchner Sicherheitskonferenz – hat angesichts der Koalitionsverhandlungen davor gewarnt, die deutsche Beteiligung an der atomaren Abschreckung der Nato infrage zu stellen․
Als Konsequenz aus dem Scheitern in Afghanistan haben Christoph Heusgen und Wolfgang Ischinger die Eingliederung des Entwicklungsministeriums in das Außenministerium gefordert․ Hier die Entgegnung des Entwicklungsministers․
Deutschland sollte seine Entwicklungshilfe stärker politisch konditionieren – und bei der bevorstehenden Regierungsbildung auch über eine Anpassung der Ressortstruktur diskutieren․ Ein Gastbeitrag․
Der Anschlag in Mali und der Messerangriff in Würzburg beschäftigen Deutschland․ Armin Laschet, Annalena Baerbock und Olaf Scholz müssen vor allem andere Fragen beantworten․
Frühestens Ende April werde das Treffen stattfinden, sagt Konferenzchef Wolfgang Ischinger․ Eine digitale Konferenz komme für ihn nicht in Frage․ Er hoffe auf eine Teilnahme des gewählten amerikanischen Präsidenten Biden․
Die Gäste von Anne Will bemühten sich, die Folgen des Mordanschlags auf Aleksej Nawalnyj zu klären․ Eine Politikerin musste sich den Vorwurf gefallen lassen, Verschwörungstheorien zu verbreiten․
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz zieht Bundespräsident Steinmeier eine bittere Bilanz der Kriseneskalation und des Zerfalls․ Aber er will die Deutschen auch aufmuntern – zu mehr Neugierde, Mut und einem starken Realismus․
Konflikte und grauenhafte Zustände, wohin man blickt – die Münchner Sicherheitskonferenz hat ein schweres Pensum․ Eine Ruckrede des Bundespräsidenten allein wird die Lage nicht bessern․
Wer die Ursachen für die Flucht von Millionen Menschen bekämpfen und mehr Sicherheit und Frieden schaffen will, muss in Entwicklungspolitik investieren․ Ein Gastbeitrag zur Münchner Sicherheitskonferenz․
Sollte der UN-Sicherheitsrat einen Militäreinsatz in Libyen beschließen, spricht sich der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz für eine Beteiligung Deutschlands aus – als „Initiator des Berliner Prozesses“․ Der Einsatz müsste nicht an Land stattfinden․