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Nach nur sechs Monaten wird Jan Hartwigs Restaurant „Jan“ in München mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet․ Es ist ein Triumph für einen Koch, der nichts anders verdient hat․
Die US-Regierung will in München ein Zeichen für die transatlantische Einigkeit setzen․ Der Deutschlandbesuch von Vizepräsidentin Harris soll laut Weißem Haus auch Amerikas globale Führungsrolle unterstreichen․
Im Bayerischen Hof ist die kulinarische Welt noch in Ordnung: Wo noch vor Kurzem die Münchner Sicherheitskonferenz tagte, bekommt man nämlich hervorragende und hochfeine Speisen serviert․
Endlich ohne Test und Maske ins Restaurant: Gaststätten dürfen wieder uneingeschränkt öffnen․ Doch gestiegene Lebensmittelpreise verpassen dem Comeback einen Dämpfer – und dann fehlt der Branche auch noch das Personal․
Die Allianz zwischen Moskau und Peking ist nicht ganz so fest, wie es den Anschein hatte․ Den Westen dagegen hat Putin zusammengeschweißt, wie lange nicht mehr․
Die „Wehrkundetagung“ kehrt nach fast sechs Jahrzehnten in ihrer strategischen Ausgangslage zurück – der verschärften Ost-West-Konfrontation․ Ihre Bedeutung ist stärker gewachsen als die der deutschen Außenpolitik․
In München lädt Sternekoch Jan Hartwig seit Anfang Februar in das Pop-up-Restaurant „Jan“․ Das täglich neu zusammengestellte Sieben-Gänge-Menü findet in den Räumen der Porzellan-Manufaktur Nymphenburg statt․
In München wurde Theaterchef Thomas Pekny vor Gericht freigesprochen․ Die Staatsanwaltschaft hatte dem Intendanten vorgeworfen, betrunkene Frauen auf dem Oktoberfest angesprochen und sich an ihnen vergangen zu haben․
In „Blood Red Sky“ spielt Peri Baumeister auf Netflix eine Vampirin und Mutter․ Ein Interview über mütterliche Urangst, Feminismus im Film und Haftcreme․
Einen Monat nach seinem Amtsantritt wendet sich Joe Biden jetzt auf der Münchner Sicherheitskonferenz an die Welt․ Seine Botschaft an die westlichen Verbündeten variiert seinen Wahlkampfslogan: „Build back better“․
Frühestens Ende April werde das Treffen stattfinden, sagt Konferenzchef Wolfgang Ischinger․ Eine digitale Konferenz komme für ihn nicht in Frage․ Er hoffe auf eine Teilnahme des gewählten amerikanischen Präsidenten Biden․
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz zieht Bundespräsident Steinmeier eine bittere Bilanz der Kriseneskalation und des Zerfalls․ Aber er will die Deutschen auch aufmuntern – zu mehr Neugierde, Mut und einem starken Realismus․
Konflikte und grauenhafte Zustände, wohin man blickt – die Münchner Sicherheitskonferenz hat ein schweres Pensum․ Eine Ruckrede des Bundespräsidenten allein wird die Lage nicht bessern․