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Über die Businessplattform suchte Pekings Spion Kontakt zu Menschen mit Zugang zu geheimen Informationen․ Die britische Regierung ruft nun zu erhöhter Wachsamkeit auf․
Die britischen Konservativen suchen einen neuen Parteivorsitzenden und Premierminister․ Kemi Badenoch scheidet aus dem Wettbewerb aus․ Am Mittwoch ist der nächste Wahlgang․
Generalstaatsanwältin Suella Braverman ist aus dem Rennen um die Nachfolge von Boris Johson ausgeschieden․ Fünf Kandidaten gehen in den nächsten Wahlgang․ Der Wahlkampf wird immer härter․
Einige Kandidaten zogen noch vor den parteiinternen Ausschlussrunden zurück․ Diese reduzieren das Kandidatenfeld nun weiter․ Die ersten beiden Politiker mit Ministererfahrung bekamen von ihren Parteifreunden nicht genügend Stimmen․
Der Abgeordnete Tom Tugendhat will sich für den Vorsitz der konservativen Tories bewerben․ Nach der Ankündigung von Noch-Premierminister Boris Johnson, abzutreten, ist das parteiinterne Rennen eröffnet․
Die Ukraine-Krise trifft auch den Sport bis ins Mark: Diskussionen um UEFA-Sponsor Gazprom kommen auf, Rufe nach Konsequenzen werden laut․ Der Deutsche Fußball-Bund spricht von einer „sehr heiklen Situation“․
Viele bewunderten, wie viele Afghanen nach dem Fall von Kabul von den Briten ausgeflogen wurden․ Aber die Prüfungen seien „willkürlich“ erfolgt, sagt ein früherer Diplomat․ Der Minister habe die Situation oft nicht verstanden․
Im außenpolitischen Establishment des Königreichs träumt man von einer neuen internationalen Führungsrolle․ Das Sendungsbewusstsein in London sitzt noch immer tief․
Großbritannien hat Hunderte afghanische Elitesoldaten aus Kabul geflogen․ Sie haben den Briten geholfen, Ortskräfte zum Flughafen zu bringen․ Jetzt fordern britische Politiker, sie in die Armee zu integrieren․ Ein Vorbild dafür gibt es․
Führende britische Politiker gehen auf Distanz zu Joe Bidens Afghanistan-Politik und fordern mehr britische Eigenständigkeit․ Premierminister Boris Johnson dagegen sagt: Ohne die Amerikaner habe man nicht bleiben können․
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace beklagt den militärischen Rückzug aus Afghanistan․ Andere betrachten jedoch den ganzen Einsatz als Fehler und fordern von Premierminister Johnson eine Entschuldigung․
Der Rauswurf des chinesischen Huawei-Konzerns markiert eine politische Wende: Die einst gefeierte Wirtschaftsbeziehung zur Volksrepublik liegt in Trümmern, Investoren werden nicht mehr hofiert – und es kann noch schlimmer kommen․
Johnsons lasche Reaktion auf die Eskalation in Hongkong sorgt in London für Empörung․ Dem Premierminister droht eine Rebellion – denn die Kritiker kommen auch aus den eigenen Reihen․
Der britische Sicherheitsrat will darüber entscheiden, ob der Huawei-Konzern am 5G-Netzausbau beteiligt wird․ London muss sich damit im amerikanisch-chinesischen Konflikt positionieren․
Die britische Premierministerin sieht sich in ihrer eigenen Partei heftigem Widerstand gegen ihren jüngsten Brexit-Plan gegenüber. Nun soll sie offenbar bereit sein, die letzte Konsequenz zu ziehen.
Die britische Premierministerin sieht sich in ihrer eigenen Partei heftigem Widerstand gegen ihren jüngsten Brexit-Plan gegenüber. Nun soll sie offenbar bereit sein, die letzte Konsequenz zu ziehen.
Die britische Premierministerin sieht sich in ihrer eigenen Partei heftigem Widerstand gegen ihren jüngsten Brexit-Plan gegenüber. Laut eines Medienberichts soll sie nun bereit sein, die letzte Konsequenz zu ziehen.