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Der britische Premierminister stoppt auf dem Parteitag der Konservativen den Bau einer Schnellbahn in den Norden․ Er möchte das als Neuanfang verstanden wissen․
Generalstaatsanwältin Suella Braverman ist aus dem Rennen um die Nachfolge von Boris Johson ausgeschieden․ Fünf Kandidaten gehen in den nächsten Wahlgang․ Der Wahlkampf wird immer härter․
Nach langem Vorspiel bringt die britische Regierung ihr Gesetz zur „Reparatur“ des Brexit-Vertrags ins Parlament ein․ Brüssel bereitet Gegenmaßnahmen vor․
Vom Glückskind zum Pechvogel: Die charakterliche Eignung von Großbritanniens Premierminister Johnson wird zunehmend in Frage gestellt․ Warum viele glauben, dass es 2022 einen neuen Bewohner in Downing Street geben wird․
Brexit-Unterhändler David Frost war aus Unzufriedenheit von seinem Posten zurückgetreten․ Nun übernimmt die bisherige Außenministerin Liz Truss die Verhandlungen mit der EU zur Umsetzung des Nordirland-Abkommens․
Brexit-Unterhändler David Frost war aus Unzufriedenheit von seinem Posten zurückgetreten․ Nun übernimmt die bisherige Außenministerin Liz Trust die Verhandlungen mit der EU zur Umsetzung des Nordirland-Abkommens․
Tag für Tag neue Hiobsbotschaften für Boris Johnson: David Frost will sein Amt abgeben, berichtet die „Mail on Sunday“․ Er sei ernüchtert über den Kurs der Regierung․
Die Verhandlungen über das Nordirland-Protokoll kommen nicht voran․ Die EU macht Großbritannien dafür verantwortlich und stellt sich auf die nächste Eskalation ein․
Seit Monaten verhandeln die EU und Großbritannien über das Nordirland-Abkommen, dass die Region an den europäischen Binnenmarkt anschließen soll․ Bisher ohne Erfolg․ Nun verschärft der britische Verhandlungsführer David Frost den Ton․
Die EU-Kommission präsentiert ihre Vorschläge für das Nordirland-Protokoll – und geht damit an die Grenzen des Möglichen․ Ausgeschlossen bleibt eine Neuverhandlung des Brexit-Abkommens․
Bei einer Rede in Lissabon hat der britische EU-Minister David Frost der Europäischen Union damit gedroht, die Post-Brexit-Regelungen für Nordirland auszusetzen․ Das Protokoll sei die größte Quelle des gegenseitigen Misstrauens․
Nach F․A․Z․-Informationen will die britische Regierung am Dienstag den Druck auf Brüssel erhöhen, um das EU-Austrittsabkommen zu verändern․ Irlands Regierung beklagt derweil eine unfaire Verhandlungsführung Londons․
Der Brexit sollte Nordirland fest ans Vereinigte Königreich koppeln, so hatten Unionisten sich das vorgestellt․ Tatsächlich geschieht gerade das Gegenteil – notgedrungen․
Die britische Regierung soll einen Rechtstext fertig gestellt haben, der das Nordirland-Protokoll de facto überschreibt․ Brexit-Minister David-Frost erwartet von der EU ein Entgegenkommen․
Nach seinem Austritt verabschiedet sich Großbritannien von zahlreichen EU-Regeln․ Brexit-Anhänger feiern die Rückkehr zu Unzen und „Crown Stamp“․ Begeistert sind aber längst nicht alle․
Kurz vor dem Höhepunkt der alljährlichen „Marsch-Saison“ nehmen die Spannungen in Nordirland zu․ London wünscht sich EU-Zugeständnisse, Brüssel ringt um die Handelskontrolle․ Der Post-Brexit-Streit setzt die ganze Region unter Stress․
Der amerikanische Präsident scheint sich im Brexit-Streit hinter die EU zu stellen․ London müsse Kompromisse machen, heißt es aus Washington․ Boris Johnson dürfte hoffen, dass die Frage nicht den G7-Gipfel überschattet․
Der EU-Chefunterhändler Michel Barnier hat ein „Geheimes Tagebuch“ der Brexit-Verhandlungen veröffentlicht․ Für die Briten ist es wenig schmeichelhaft․ Ein Tipp aus Deutschland soll den Durchbruch ermöglicht haben․
London verlängert eigenmächtig Sonderregeln im Handel mit Nordirland․ Die EU ist erzürnt․ Die Briten verletzten das Austrittsabkommen, heißt es aus Brüssel․