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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Italien muss mit weniger Geld auskommen․ Statt 90 Euro im Jahr sind für die RAI nur noch 70 Euro fällig․ Das hat die Regierung beschlossen․ Und es gibt weitere Pläne․
Italien erschüttert ein Wettskandal im Fußball․ Betroffen sind junge Nationalspieler, eine Rolle spielt jedoch auch der Staatssender RAI․ Denn der bezahlt den Wett-Informanten Fabrizio Corona fürstlich․
Nach der Insolvenz sind die Aussichten für den einst gehypten Hersteller düster, Übernahmegerüchte machen die Runde․ Doch auch die Mitbewerber haben mit vollen Lagern und sinkenden Preisen zu kämpfen․
Die italienische Regierung will die öffentlich-rechtliche Anstalt Rai in ihrem Sinne ausrichten․ Sie streicht jetzt auch die Programme des Anti-Mafia-Journalisten Roberto Saviano․
Carlo Fuortes, der Chef der italienischen RAI, nimmt seinen Hut․ Die rechte Regierung von Giorgia Melonie will seinen Posten besetzen․ Das ist bei Italiens öffentlichem Rundfunk leider üblich․
Das Presseamt des Vatikans versucht die Gläubigen zu beruhigen: Dem Papst gehe es wieder besser․ Er habe nach dem Frühstück „Zeitung gelesen und seine Arbeit wieder aufgenommen“․
Die Etats der Öffentlich-Rechtlichen überspringen erstmals die 10-Milliarden-Euro-Marke․ Frank Überall, Chef der Journalistengewerkschaft DJV, meint aber, es sei zu wenig Geld da: Der Rundfunkbeitrag müsse steigen․
Die Etats der Öffentlich-Rechtlichen überspringen erstmals die 10-Milliarden-Euro-Marke․ Frank Überall, Chef der Journalistengewerkschaft DJV, meint aber, es sei zuwenig Geld da: Der Rundfunkbeitrag müsse steigen․
Die RAI ist mit einem Tross von 1100 Leuten zum Schlagerfestival von Sanremo angereist․ Da spielte Geld offenbar keine Rolle․ Das und einige der Auftritte auf dem Liederfest finden nicht alle in Italien witzig․
Das Schlagerfestival von Sanremo bringt seit Generationen die Generationen in Italien zusammen․ Doch jetzt herrscht Streit․ Der Anlass: die geplante Videobotschaft des ukrainischen Präsidenten․
Der italienische Staatssender RAI will den ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf dem Sanremo-Festival eine „Friedensbotschaft“ übermitteln lassen․ Dagegen regt sich Widerstand․
Was für eine Kulturpolitik muss Italien vom neuen zuständigen Minister Gennaro Sangiuliano erwarten? Eine erste Einschätzung sagt: Sie wird von rechts kommen․
Kurz vor der Wahl in Italien hat Silvio Berlusconi seinen Freund Wladimir Putin in Schutz genommen․ Die Sozialdemokraten sind empört․ Seine Bündnispartner Giorgia Meloni und Matteo Salvini schweigen․
Bei einem Sieg von Italiens Mitte-rechts Bündnis muss sich die italienische Kulturszene auf düstere Zeiten einstellen․ Giorgia Meloni wettert schon jetzt gegen Teile der Branche․
Gold vor Augen, Silber geschnappt: Lukas Märtens hat seine gute Form bestätigt und bei der Schwimm-WM in Budapest über 400 Meter Freistil die Silbermedaille gewonnen․ Nur ein Australier war schneller․
Erste Niederlage für Portugal: Schon nach 57 Sekunden erzielt die Schweiz gegen den Favoriten ein Tor․ Spanien siegt gegen Tschechien mit 2:0․ Norwegens Haaland wartet mit einem Doppelpack gegen Schweden auf․
Frank Kramer übernimmt den FC Schalke 04 nach dem Aufstieg in die Fußball-Bundesliga․ Doch in den sozialen Netzwerken häufen sich negative Kommentare gegen den neuen Trainer․ Der Klub reagiert․
Der nicht für die WM qualifizierte Europameister Italien übernimmt immerhin die Tabellenführung in der Nations League․ Zwei Klassen tiefer spielt die Türkei groß auf․
Die ukrainische Nationalmannschaft gewinnt mit 3:1 gegen Schottland und sichert sich damit die Chance auf eine WM-Endrundenteilnahme․ Das Team um Trainer Oleksandr Petrakow muss am Sonntag gegen Wales im Play-Off Finale antreten․