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Aufs Jahr hochgerechnet ist das Bruttoinlandsprodukt in den Vereinigten Staaten zuletzt um fast 5 Prozent gewachsen․ Laut Ökonomen hat das auch mit Taylor Swift zu tun․
Trotz eher enttäuschender Inflationsdaten aus Europa hat der deutsche Auswahlindex erstmals seit drei Wochen wieder die runde Marke erreicht․ Gefragt unter anderem: Immobilienaktien․
Entgegen den Erwartungen vieler Ökonomen ist die deutsche Industrie im Juni um 7 Prozent im Vergleich zum Vormonat gewachsen․ Zu verdanken ist das Großaufträgen aus dem Ausland․
Nicht nur die Ratingherabstufung der Vereinigten Staaten verdirbt den Anlegern die Laune․ Nach den jüngsten Rekordhochs wird auch an den Bewertungen gezweifelt․
Die deutschen Exporteure haben im Juni wegen der guten Nachfrage aus den EU-Ländern, den USA und China eine Rekordeinnahme verbucht․ Die Ausfuhren wuchsen um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat und summierten sich damit auf 134,3 Milliarden Euro․
Die neue Corona-Welle sorgt in Asien für Lockdowns․ Das bekommen die Industrieunternehmen hierzulande schmerzhaft zu spüren․ Im Oktober gingen die Bestellungen deutlich zurück․
In den Vereinigten Staaten steigen die Verbraucherpreise noch stärker, als Ökonomen ohnehin schon erwartet hatten․ Nicht nur Energie wird teurer - die Preise legen auf breiter Front zu․
Mehr als vier Prozent Teuerung – diese Nachricht sorgte an den US-Börsen für Verstimmung․ Die wichtigen Indizes verlieren an Boden, besonders deutlich der Nasdaq 100 mit seinen Technologiewerten․
Der amerikanische Präsident plant gewaltige Erneuerungs-Investitionen․ Auch wenn sie viel „America First“ enthalten, sind deutsche Fachleute zuversichtlich․
Das Wirtschaftsklima hellt sich deutlich auf․ Nicht nur die deutsche Industrie blickt mit Optimismus in die Zukunft․ Doch allzu große Euphorie birgt Risiken․
Die Aussicht auf noch billigeres Geld von der Europäischen Zentralbank lässt den Schweizer Franken steigen. Auch der Dollarkurs legt dank der Schuldenbremse in Amerika zu. Das britische Pfund aber gibt seine Gewinne wieder ab.
Sparer werden weiterhin kaum Zinsen bekommen. Für Baukredite hingegen könnten die Zinsen noch etwas sinken. Was die EZB-Ratsentscheidung für die Verbraucher bedeutet.