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Donald Trump hat Jahre darum gekämpft, dem demokratischen Kongressausschuss seine Steuerunterlagen vorzuenthalten․ Nun ist er am Obersten Gericht gescheitert․ Doch der Zeitpunkt ist auch für die Demokraten eine Herausforderung․
Die Auseinandersetzung um die Herausgabe von Trumps Steuererklärung ist schon so alt, wie dessen Präsidentschaft an sich. Die Demokraten sind bereit, alle Mittel auszureizen.
Der Kampf um die Steuererklärungen von Amerikas Präsident Donald Trump eskaliert: Die Demokraten im Abgeordnetenhaus drohen nun mit Strafen, sollten die Erklärungen nicht übergeben werden.
Der Streit um die Steuererklärungen von Donald Trump geht weiter. Nun hat sich Finanzminister Mnuchin zu Wort gemeldet. Landet der Fall vor dem Supreme Court?
Finanzminister Mnuchin teilte mit, er könne erst am 6. Mai entscheiden, ob er die Unterlagen zur Verfügung stellen werde. Dabei ginge es um „schwierige verfassungsrechtliche Fragen“ – auch um den Schutz vertraulicher Daten von Steuerzahlern.
Trumps Stabschef erklärt, dass die Demokraten „niemals“ die Steuererklärungen des Präsidenten sehen werden und nennt die Forderung „politisch motiviert“. Diese kontern, dass Trumps Vorgänger ihr Daten freiwillig veröffentlicht hätten.
Donald Trump ist der erste amerikanische Präsident seit Richard Nixon, der seine Steuererklärung geheim hält. Seither wird über seine Einkünfte und sein Vermögen spekuliert.