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Der Kanzler fordert mehr Neubaugebiete, um die Wohnungsknappheit in den Städten zu lindern․ Experten sind verblüfft: Warum kommt diese Erkenntnis erst jetzt?
Die Preise fallen, die Zinsen stagnieren und die Einkommen steigen․ Das eröffnet Hauskäufern nach jahrelangen Mondbewertungen vielleicht doch noch den Weg ins Eigenheim․
Nach einer kurzen Pause scheint es weiter abwärts zu gehen mit den Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland․ Nun wird klar, wie dramatisch der Rückgang ausfallen könnte․
Projektentwickler geraten in die Pleite, große Wohnungsgesellschaften müssen die Werte ihrer Immobilien nach unten korrigieren․ Was bedeutet die Krise am Immobilienmarkt für private Hausbauer und Eigenheimbesitzer?
Die Preise für Wohnimmobilien sinken auch im zweiten Quartal․ In mehreren Großstädten fallen die Preise für Bestandsimmobilien sogar deutlich․ Das hat auch mit dem Heizungsgesetz zu tun․
Die Preise für deutsche Wohnimmobilien fallen wie nie seit Beginn der Statistik․ Die spannende Frage: Wo dürfte sich der Markt bald wieder erholen – und wo sind Hopfen und Malz verloren?
Wer gerade eine Immobilie sucht, kann günstigere Angebote finden als noch im vergangenen Jahr․ Wie sehr die Preise tatsächlich gesunken sind, hängt aber von bestimmten Kriterien ab․
Viele Bauprojekte werden wegen der gestiegenen Kosten nicht mehr realisiert․ Materialknappheit, steigende Zinsen und geringere Fördermöglichkeiten belasten das Geschäft․ Für Mieter heißt das nichts Gutes․
Mit der Zinswende könnte der Wert von Eigentumswohnungen und Häusern in Deutschland um bis zu 10 Prozent fallen, warnt eine Studie des Berliner DIW․ Was sagen andere Immobilienfachleute zu dieser Einschätzung?
Mit der Zinswende könnte der Wert von Eigentumswohnungen und Häusern in Deutschland deutlich sinken, warnt eine Studie des Berliner DIW․ Was sagen andere Immobilienfachleute zu dieser Einschätzung?
Die Immobilienpreise steigen nicht weiter․ Gleichzeitig werden Baukredite teurer․ Für Anleger ist das eine toxische Mischung․ Was lohnt sich aktuell noch?
Der SPD-Generalsekretär klagt, es gebe kaum noch Mietwohnungen․ In Berlin ist das Angebot tatsächlich gesunken․ Aber auch nur dort, wie eine neue Studie zeigt․
Die Immobilienpreise steigen stärker als die Mieten․ Wohnungskäufer müssen genauer rechnen als früher․ Die goldenen Vermieter-Zeiten sind jedenfalls aber vorbei․
Die Ampel-Koalition verspricht 400․000 neue Wohnungen jährlich․ Dadurch soll der Mangel an bezahlbarem Wohnraum gedeckt werden․ Doch Fachleute warnen: So groß ist der Bedarf nicht mehr․
Wer Wohneigentum besitzt, ist im Alter vermögender als andere․ Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass das Geld auch zur Verfügung steht․ Es gibt Unterschiede zwischen Stadt und Land․
Die Preise sind innerhalb eine Jahres um ein Zehntel gestiegen – die Blasengefahr wächst․ Die von der Politik versprochene Bauoffensive halten Fachleute für illusorisch․
Trotz der Corona-Pandemie sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland weiter gestiegen․ Manche reden schon von einer „Blase“․ Könnte das langsam gefährlich werden?