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Für Gas und Strom übernimmt der Staat seit Anfang des Jahres einen Teil der Kosten, doch auf eine finanzielle Entlastung muss manch ein Kunde lange warten․ Eine unpräzise Gesetzgebung erschwert die Situation weiter․
Strom- und Gaspreisbremse wirken wie eine „Versicherung gegen steigende Preise“․ Inzwischen haben sich die Märkte beruhigt, doch der Wirtschaftsminister will auf Nummer sicher gehen․
Die Preisbremse bei Strom und Gas, die jetzt greift, ist eigentlich eine gute Nachricht․ Doch prompt gibt es Ärger: Die Abschläge der Energieversorger seien teilweise völlig überzogen, moniert die Verbraucherzentrale Hessen․
Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post ziehen sich bis in den März․ Außerdem gibt es für Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Geld: Die Energiepreisbremsen treten in Kraft․
Die Preisbremsen für Strom und Gas bergen großes Betrugspotential, warnt Kartellamtspräsident Andreas Mundt im Interview und klärt über Missverständnisse auf dem Energiemarkt auf․
Es wird weniger geheizt: Die Energieversorger in der Rhein-Main-Region verkaufen weniger Gas, haben allerdings hohe Ausgaben und äußern sich vorsichtig zu Preissenkungen․
Das Bundesfinanzministerium plant im kommenden Jahr mit großen Hilfssummen für Bürger und Unternehmen․ Allein die geplanten Preisbremsen für Strom und Gas werden den Staat 83,3 Milliarden Euro kosten․