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Laut dem Immunlogen Carsten Watzl wird die Delta-Variante des Coronavirus noch im Juli die vorherrschende Mutante in Deutschland sein․ SPD-Politiker Karl Lauterbach richtet einen Appell an die STIKO․
Die britische Regierung stoppt ihre Lockerungen in acht Kommunen, wo sich die Mutante B․1․617․2 rasch ausbreitet․ Die Opposition spricht von einem „Quasi-Lockdown durch die Hintertür“․
Die indische Corona-Variante drohte, den Briten einen Strich durch ihre Öffnungspläne zu machen․ Doch sie ist wohl nicht so ansteckend wie befürchtet․ Boris Johnson hält am bisherigen Fahrplan fest․
Die britische Regierung spricht mit Blick auf die indische Corona-Mutante von einer „ernsthaften Störung“ ihres Öffnungs-Zeitplans․ Derweil liegen in der Kleinstadt Bolton vor allem Impfverweigerer im Krankenhaus․
Indiens Nachbarländer sind gewarnt․ In Nepal sind die Kliniken schon voll․ Viele weitere Länder verschärfen die Maßnahmen – auch solche, die bisher glimpflich durch die Pandemie gekommen waren․
Australien will mit allen Mitteln Einreisen aus Indien verhindern․ Die Strafen bei Zuwiderhandlung sind hoch․ Geht Premierminister Scott Morrison zu weit?
Die Intensivstationen in Brasilien sind zu mehr als der Hälfte mit Patienten unter 40 Jahren belegt․ Der rasche Anstieg der Infektionen könnte mit der Mutante P․1 zusammenhängen – auch zuvor bereits Infizierte sind nicht sicher․
Eine ansteckendere Mutante, rapide steigende Infektionszahlen und allenthalben Schnelltests: In der dritten Welle der Pandemie ändert sich die Arbeit der Gesundheitsämter․ Schon wieder․
In Brasilien ist eine bisher unbekannte Mutante entdeckt worden․ Sie könnte aus der Mutante P․1 entstanden sein, die unter anderem für die rasante Zunahme an Infektionen in dem Land verantwortlich gemacht wird․
In Brasilien steht das Gesundheitssystem vor dem Kollaps․ Krankenhäuser müssen Patienten ablehnen, vor den Kliniken bilden sich Warteschlangen․ Forscher publizieren alarmierende Befunde zu den Mutanten․
Auf den Intensivstationen liegen so wenige Covid-19-Patienten wie seit Anfang November nicht․ Kein Grund zur Entwarnung, sagt Intensivmediziner Karagiannidis․ Alles hänge davon ab, dass möglichst schnell möglichst viele geimpft würden․
Die Lage in Flensburg sei sehr angespannt, sagt Simone Lange․ Dass Dänemark unabgestimmt kleine Grenzübergänge geschlossen hat, hält sie trotzdem für nicht nachvollziehbar․
Drama um den verschmähten Astra-Zeneca-Impfstoff, rasende Ausbreitung der ansteckenderen Corona-Variante: In der Pandemie geht einiges in die falsche Richtung․ Das sollte man nicht ignorieren․
Der Anteil der Variante liegt in Deutschland bei mehr als 22 Prozent․ Bis zur nächsten Bund-Länder-Schalte könnte er auf über 80 Prozent steigen․ Für Panik gebe es aber keinen Grund, sagt Jens Spahn – und warnt davor, den Astra-Zeneca-Impfstoff schlechtzureden․
Der Anteil der Variante liegt bei mehr als 22 Prozent․ Bis zur nächsten Bund-Länder-Schalte könnte er auf über 80 Prozent steigen․ Für Alarmismus gebe es aber keinen Grund, sagt Jens Spahn – und warnt davor, den Astra-Zeneca-Impfstoff schlechtzureden․
Das britische Beratungsgremium „Nervtag“ schlägt Alarm wegen neuer Studienergebnisse über die Corona-Mutante B․1․1․7․ Doch die Unsicherheit über die Häufigkeit schwerer Krankheitsverläufe bleibt groß․