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Dürfen andere Parteien mit den Rechtspopulisten kooperieren? In Berlin geschieht das längst․ AfD-Stadträte kümmern sich um Gesundheit, Ordnung und Sicherheit․ Nimmt das bürgerliche Wähler für ihre Partei ein?
Männer arbeiten in der CDU mit Netzwerken, Frauen muss man mit der Lupe suchen․ Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls die Aufstellung der Direktkandidaten in den Wahlkreisen․
Im Prozess zum Halle-Attentat nutzt der Angeklagte auch die letzte Gelegenheit, sein Weltbild auszubreiten․ Sein Anwalt spricht vom schwierigsten Mandat seiner Laufbahn․
Der israelisch-palästinensische Konflikt ist besonders für Deutsche schwierig․ Das erfahren jetzt die Jusos․ Sie wollen nicht mehr nur mit Israel solidarisch sein․ Kündigen sie damit den gesellschaftlichen Konsens?
Um Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung zu entlasten, gibt es in einigen Städten neue Ideen․ Eine davon ist in den Niederlanden erprobt – Hausärzte verhängen die Quarantäne für Kontaktpersonen․
Seit Monaten läuft der Prozess gegen den Halle-Attentäter․ Doch über seine Radikalisierung im Internet konnten die Ermittler erstaunlich wenig in Erfahrung bringen․ Mit der Gamer-Szene kennen sie sich kaum aus․
Und zugleich ist es auch anders: Brachten zuerst Reiserückkehrer das Coronavirus mit, findet die Übertragung inzwischen im Alltagsleben statt․ Und die Infizierten haben mehr Kontakte – für die Gesundheitsämter ist das ein großes Problem․
Manches Bundesland schottet sich vor Städtern aus Corona-Hotspots ab․ Dabei sind die Gesundheitsämter schon über der Belastungsgrenze․ Und Frankfurt führt eine Sperrstunde ein․
Am ersten Tag des Prozesses gegen den Attentäter von Halle offenbart der Angeklagte Stephan B․ seine rassistische, aber auch kindliche Weltauffassung․ Es kommt zu merkwürdigen Szenen․
Vor kurzem durchsuchte das Bundeskriminalamt die Räume des Asta der Frankfurter Goethe-Universität․ Das wirft Fragen auf․ Eine Spurensuche auf dem Campus․
Angst vor Arbeitslosigkeit? Das hat es in Deutschland lange nicht gegeben․ Doch in der Corona-Krise ist plötzlich alles anders: für Arbeitnehmer, Berufseinsteiger und Unternehmen․
Ausgerechnet in der Corona-Krise blieb es um die oberste Katastrophenschutzbehörde erstaunlich ruhig․ Denn sie hat nur wenige Kompetenzen․ Nun muss das Amt um seine Zukunft bangen․
Wer in den siebziger Jahren modern wohnen wollte, zog ins Hochhaus․ Die Siedlungen sind inzwischen vielerorts zu sozialen Brennpunkten geworden – und zu Orten, in denen die Polizei wie in Dietzenbach der erklärte Gegner ist․
Wenn Heimbewohner an Covid-19 schwer erkranken, geht es meist auf die Intensivstation․ Dabei wollen viele gar nicht beatmet werden – doch über das Thema wird vorher kaum gesprochen․
Claus Ruhe Madsen wurde scharf kritisiert, weil er früh die Schulen schloss und viele Menschen testen ließ, die keine Symptome hatten․ Nun ist die Stadt von Corona befreit – Entwarnung gibt er trotzdem nicht․
Solange Angela Merkel an der Spitze der CDU stand, konnte die Partei verdecken, dass sie immer noch eine männliche war․ Jetzt geht auch Annegret Kramp-Karrenbauer․ Was nun?
Die Sorge vor einer Ansteckung mit dem Virus ist inzwischen so groß, dass viele Menschen mit anderen Leiden lieber zuhause bleiben․ Das kann gravierende Folgen haben․
Die kleinen Händler an der Friedberger Kaiserstraße kämpfen in der Corona-Krise um ihre Existenz․ Zwei Wochen halten sie aus, aber was ist nach vier oder fünf?
Corona trifft auch die Polizei: Die Beamten arbeiten in neuen Schichtsystemen, um die Zahl der Infizierten gering zu halten und einsatzfähig zu bleiben․ Und müssen gegen Clubs und Bars vorgehen, die sich nicht an die neuen Regeln halten․
Der Schütze Tobias R․ hat dafür gesorgt, dass man sich an ihn erinnert․ Aber wer kennt eigentlich die Namen der Opfer? Im Internet rufen Bekannte der Getöteten dazu auf, ihre Namen zu nennen․