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Der russische Oligarch Usmanow hat sich als Präsident des Weltverbands und Putin-Vertrauter mit viel Geld den Fechtsport Untertan gemacht․ Die ukrainischen Athleten bekommen es zu spüren – und das IOC schaut zu․
Der Säbelfechter und Athletensprecher Max Hartung ist einer der prägenden Köpfe des internationalen Sports․ Er will die Aktiven an den Olympia-Einnahmen teilhaben lassen․
In der Olympia-Nahaufnahme im Fernsehen springen, lachen, fallen die Athleten․ Aber wie fühlen sie sich: Ohne Zuschauer, eingesperrt im Zimmer, ohne den besten Freund?
„Es wäre eine wahnsinnig tolle Geschichte gewesen“: Die deutschen Säbelfechter verpassen bei den Olympischen Spielen in Japan die Bronzemedaille knapp․ Für Max Hartung beginnt nun ein neues Kapitel․
Aus im Achtelfinale für Leonie Ebert und Peter Joppich mit dem Florett․ Wie schon für Max Hartung mit dem Säbel․ Nach den Einzel-Events hoffen die deutschen Fechter auf die Team-Wettbewerbe․
Wundertüte Tokio: Wegen der Pandemie fehlen oft die Vergleichswettkämpfe․ Es wird eine Reise ins Blaue – und vielleicht ins Glück für die deutschen Stars mit den größten Chancen auf eine Medaille․
Die erste Olympia-Nacht in Tokio bringt das Aus für die jüngste Sportlerin der Spiele, das erste Gold für China und erste deutsche Erfolge wie Enttäuschungen․ Dazu gibt es einen Eklat im Judo․
Das ist die Kunst im Sport: das höchste Leistungsniveau im entscheidenden Moment zu erreichen․ In der Pandemie ist diese Herausforderung noch mal größer geworden․
Der Saisonhöhepunkt gleich zum Auftakt nach der langen Pause: Für Max Hartung, Benedikt Wagner und Richard Hübers geht es bei den Sommerspielen in Tokio ins letzte Gefecht․
Deutsche Athleten wehren sich vier Monate vor dem geplanten Beginn der Spiele gegen den Haftungsausschluss bei Infektionen․ Sie fordern auch eine Diskussion über zügige Impfungen für Olympia-Anwärter․
Das Ischgl der Leichtathletik in Torun․ Ein Gefühl von Russisch Roulette beim Fechten in Budapest․ Nach positiven Corona-Fällen bei Sport-Events steht das Konzept für Olympia in Frage․
Athletensprecher Max Hartung spricht im Interview über den Fecht-Weltcup in Budapest, seinen ersten Wettkampf seit einem Jahr und die Lehren für Großveranstaltungen im Umgang mit Corona․
Bundestagspräsident Schäuble über einen pragmatischeren Umgang beim Impfen von Athleten, die Akzeptanz des Hochleistungssports im Land und warum man über eine Bewerbung für Olympia 2036 diskutieren sollte․
Viele Nationen haben ihre Olympia-Anwärter bereits geimpft oder haben es vor․ Der Vorsitzende der Vereinigung „Athleten Deutschland“, Max Hartung, äußert sich nun gegenüber der F․A․Z․ dazu․
Wenn es keine offiziellen Wettkämpfe gibt, muss man sie sich eben selbst gestalten․ Die Säbelfechter Hartung, Szabo und Co․ gründen eine eigene Liga und helfen sogar beim Aufbau der Halle․
Corona lähmt und bewegt: Geschlossene Sportstätten und verbaute Perspektiven führen zu erstaunlichen Reaktionen․ Dem Rückzug von Medaillenkandidaten stehen Aufnahmestopps von Vereinen gegenüber․
Die Siege des DDR-Sports sagen vor allem etwas darüber aus, wie dringend der Staat sie wollte․ Vom zwanghaften Siegen hat sich das wiedervereinigte Deutschland verabschiedet․
Bewegung ist auch in der Corona-Krise wichtig․ Als Mutmacher, Vorbilder und Trainer präsentieren sich deswegen viele Sportler dieser Tage in den sozialen Netzwerken – und sind dabei mitunter erfrischend ehrlich․
Michael Groß schrieb vor der Olympia-Verlegung einen offenen Brief an Thomas Bach․ Im Interview spricht er über den Boykott der Spiele von 1980, die Lehren aus der Corona-Zeit und erklärt, warum er kein Sportler mehr sein möchte․
Mann des Säbels und der Worte: Max Hartung ist Vorsitzender von Athleten Deutschland․ Ihn fasziniert die olympische Idee․ Deshalb fordert der Fechter nun Reformen, ein neues IOC und hofft auf Hilfe der Vereinten Nationen․