News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Die Anklage gegen Schauspieler Alec Baldwin im Prozess um den Tod einer Kamerafrau ist heruntergestuft worden․ Im Falle eines Schuldspruchs kann der 64-Jährige eine geringere Strafe erwarten․
Im Oktober 2021 kam eine Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Alec Baldwin ums Leben․ Eine Waffen-Requisite war scharf geladen․ Nun sollen der Schauspieler und eine Waffenmeisterin sich deshalb vor Gericht verantworten․
Bei einer Film-Probeszene hatte sich ein Schuss aus dem Revolver des Schauspielers gelöst und die Kamerafrau tödlich getroffen․ Laut FBI muss die Waffe von Baldwin entsichert worden sein․ Nun muss er sich vor Gericht verantworten․
Die Ermittler geben am Mittwoch in Santa Fe bekannt, dass das Projektil sichergestellt wurde․ Ob es am Filmset zu Fahrlässigkeiten kam, ist weiterhin unklar․ Indes wollen mehrere Filmschaffende künftig auf Waffen an Sets verzichten․
Die Staatsanwältin korrigierte das Sheriffsbüro, das wiederholt von einer „Requisitenwaffe“ gesprochen hatte: Es habe sich um eine echte, geladene Waffe gehandelt․ Außerdem habe es lose Munition am Set gegeben․
Der Kollege von Halyna Hutchins habe direkt neben ihr gestanden, als sie erschossen wurde, erklärte er auf Facebook․ Dazu lud er ein Foto der letzten Szene hoch․ An diesem Mittwoch findet die erste Pressekonferenz zu den laufenden Ermittlungen statt․