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Nach dem tödlichen Schuss beim Dreh des Westerns „Rust“ mit Alec Baldwin hat die Waffenmeisterin Klage eingereicht․ Ein Waffenverleiher sei an der scharfen Munition im Revolver Schuld․
Alec Baldwin hat neue Sicherheitsvorkehrungen für Filmdrehs mit Feuerwaffen gefordert․ Indes wurde bekannt, dass die unerfahrene Waffenmeisterin Gutierrez einen Berater hatte․
Nach dem Tod einer Kamerafrau am Set des Westerns „Rust“, vermuten die Anwälte der Waffenmeisterin nun, dass jemand vorsätzlich scharfe Munition in die Waffe getan haben könnte․ Wird das Unglück zum Kriminalfall?
Die Hinweise zu Verstößen gegen Waffenregeln bei den Dreharbeiten zu „Rust“ haben sich bestätigt․ Und Nicolas Cage hat schon mal wütend ein Set verlassen – weil die Waffenmeisterin, die auch bei „Rust“ arbeitete, Fehlzündungen nicht verhindert hatte․
Die Ermittler geben am Mittwoch in Santa Fe bekannt, dass das Projektil sichergestellt wurde․ Ob es am Filmset zu Fahrlässigkeiten kam, ist weiterhin unklar․ Indes wollen mehrere Filmschaffende künftig auf Waffen an Sets verzichten․
Die Staatsanwältin korrigierte das Sheriffsbüro, das wiederholt von einer „Requisitenwaffe“ gesprochen hatte: Es habe sich um eine echte, geladene Waffe gehandelt․ Außerdem habe es lose Munition am Set gegeben․
Mit den Worten „Cold Gun“ hatte der stellvertretende Regisseur dem Schauspieler Alec Baldwin eine Waffe gereicht․ Der Revolver war aber wohl doch mit echter Munition geladen․