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Im Oktober 2021 kam eine Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Alec Baldwin ums Leben․ Eine Waffen-Requisite war scharf geladen․ Nun sollen der Schauspieler und eine Waffenmeisterin sich deshalb vor Gericht verantworten․
Der Chefbeleuchter Serge Svetnoy hat Klage gegen Alec Baldwin eingereicht․ Dem Hauptdarsteller und Produzenten des Westerns „Rust“ wird Fahrlässigkeit vorgeworfen․ Die Waffenmeisterin lässt ihre Anwälte derweil weiter von Sabotage reden․
Ein Medienbericht beschreibt detailliert die Vorfälle bei den Dreharbeiten zu Alec Baldwins Western „Rust“․ Dem Schauspieler war demnach die Situation nicht sofort klar․ Allerdings gingen zuvor schon Waffen unerwartet los․
Die getötete Kamerafrau sei eine Freundin gewesen, sagt Baldwin Journalisten, die seinem Wagen gefolgt waren․ Zugleich hat der Schauspieler eine Bitte, die seine Familie betrifft․
Die Anwälte von Gutierrez-Reed prangern „extrem schwierige“ Bedigungen durch Produktionszwänge an․ Die 24-Jährige habe immer wieder, aber vergeblich, um Trainings und um Zeit für die Waffenwartung gekämpft․
Die Hinweise zu Verstößen gegen Waffenregeln bei den Dreharbeiten zu „Rust“ haben sich bestätigt․ Und Nicolas Cage hat schon mal wütend ein Set verlassen – weil die Waffenmeisterin, die auch bei „Rust“ arbeitete, Fehlzündungen nicht verhindert hatte․
Der Kollege von Halyna Hutchins habe direkt neben ihr gestanden, als sie erschossen wurde, erklärte er auf Facebook․ Dazu lud er ein Foto der letzten Szene hoch․ An diesem Mittwoch findet die erste Pressekonferenz zu den laufenden Ermittlungen statt․
Im Fall der bei Dreharbeiten getöteten Kamerafrau kommen immer mehr Details ins Licht․ Hing das Unglück mit den Sparmaßnahmen der Produktionsfirma zusammen?
Die Dreharbeiten zum Western „Rust“, bei dem ein Schuss eine Kamerafrau tötete, sind für unbestimmte Zeit eingestellt․ Die Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf den Regieassistenten, der die Waffe mit scharfer Munition an Alec Baldwin übergab․
Mit den Worten „Cold Gun“ hatte der stellvertretende Regisseur dem Schauspieler Alec Baldwin eine Waffe gereicht․ Der Revolver war aber wohl doch mit echter Munition geladen․
Hollywood ist bestürzt über den Tod von Chef-Kamerafrau Halyna Hatchins durch einen versehentlich ausgelösten Schuss bei einem Filmdreh․ Jetzt melden sich der ebenfalls verletzte Regisseur und der Ehemann der Verstorbenen zu Wort․
Nach dem tödlichen Schuss von Alec Baldwin auf eine Kamerafrau hat die Polizei das Filmset durchsucht․ Bereits in der vergangenen Woche soll es Fehlzündungen mit einer Filmpistole gegeben haben․
Bei Dreharbeiten hat Schauspieler Alec Baldwin laut Polizei eine Requisitenwaffe abgefeuert und dabei die Kamerafrau Halyna Hutchins getötet․ Sie war als Director of Photography für die gesamte bildliche Gestaltung des Films zuständig․
Bei Dreharbeiten hat Schauspieler Alec Baldwin laut Polizei eine Requisitenwaffe abgefeuert und dabei eine Frau getötet․ Ermittler befragen Augenzeugen, die Dreharbeiten sind gestoppt worden․
Ein tragischer Vorfall erschüttert Hollywood: Bei den Arbeiten an einem Western-Film hat Hauptdarsteller Alec Baldwin laut Polizei eine Requisitenwaffe abgefeuert und dabei eine Frau getötet․