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Spätestens seit dem Dieselskandal und dem Wirecard-Skandal ist Managerhaftung kein Nischenthema mehr․ Insgesamt steigen Regressansprüche․ Manager müssen mehr in ihren Versicherungsschutz investieren․
Seit 21 Monaten sucht man vor dem Landgericht Braunschweig nach einem Schuldigen im Abgasskandal․ Die Strafkammer will das Verfahren nun deutlich straffen․ Führt dieser Weg schneller zu einem Urteil?
Im Dieselprozess kommt der frühere Audi-Chef Rupert Stadler mit einer Bewährungsstrafe und einer Geldauflage glimpflich davon․ Sein Deal mit dem Gericht setzt nun andere Beschuldigte unter Druck․
Die Fabrik sei gut für die Menschen in Xinjiang, betont Konzernvorstand Brandstätter nach einer Reise in die Region․ Doch die Kritik wächst – auch in den eigenen Reihen․
Am Abgasskandal beißen sich die Juristen die Zähne aus․ Momentan bleibt die Auseinandersetzung in technischen Details hängen․ Es stellt sich die Frage, ob der prominenteste Angeklagte überhaupt noch vor Gericht kommt․
Noch gehört die Fabrik südwestlich von Moskau dem Wolfsburger Autokonzern․ Kurz nach Kriegsbeginn wurde dort die Produktion gestoppt․ Die geplante Trennung bereitet Volkswagen große Schwierigkeiten․
Das Landgericht Hannover stützt die Beschlüsse der VW-Hauptversammlung von 2021․ Die Kläger wollen den „Rechtsmissbrauch“ nicht hinnehmen und gehen in Berufung․
An diesem Donnerstag übernimmt Oliver Blume den Vorstandsvorsitz von Volkswagen․ Er trifft auf Richtungskämpfe, auf Hoffnung und Intriganz․ Und auf die Sehnsucht nach einem guten Golf․
Der Chef von Volkswagen muss überraschend gehen․ Gescheitert ist er an der Software und letztlich an sich selbst․ Sein Nachfolger steht vor großen Aufgaben․
Eine neue, dezentrale Struktur soll die Allmacht der Zentrale begrenzen und den Konzern effizienter machen․ Auch die Kosten des Unternehmens sollen gesenkt werden․ Das erfordert jedoch, dass einige Arbeitsplätze gestrichen werden․
Die VW-Spitze erhöht den Druck zu mehr Effizienz․ Die IG Metall muss mit Konkurrenz in den eigenen Reihen umgehen․ Wie die Zukunft des Stammwerks aussieht, ist ungewiss․
In kaum einer Sparte steigen die Prämien so rasant wie in der Managerhaftpflicht․ D&O-Versicherer stehen unter Druck․ Makler und Unternehmen beklagen den plötzlichen Rückzug der Branche․
Der Betrugsprozess gegen vier ehemalige Manager im VW-Abgasskandal hat in Braunschweig begonnen – ohne den früheren Konzernchef Martin Winterkorn․ Nach Überzeugung der Anklage wusste aber auch er von der Manipulation․
Die Staatsanwälte wehren sich mit einer Beschwerde gegen die Abtrennung des Verfahrens gegen den früheren VW-Vorstandschef Martin Winterkorn․ Der Prozess geht nun erstmal ohne ihn los․
Der frühere VW-Chef steht jetzt auch wegen uneidlicher Falschaussage vor Gericht․ Im Frühsommer hatte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin Anklage gegen Winterkorn erhoben․
Nach der Anpassung der Steuerzinsen ist es erst mal vorbei mit den jährlichen Milliarden-„Nebeneinkünften“․ Wohin die Reise für die Steuerzahler geht? Unser Autor hat Bedenken vor der Gier des Staates․
Die Musterklage gegen die Volkswagen-Muttergesellschaft nimmt Fahrt auf - und dürfte sehr lange verhandelt werden․ Eine wichtige Rolle wird der frühere Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn spielen․
Mit dem Vergleich mit Winterkorn und Co․ endet bei Volkswagen die interne Untersuchung zur Abgasaffäre․ Auf der virtuellen Hauptversammlung spricht Konzernchef Herbert Diess stattdessen über die Zukunft – und setzt ambitionierte Ziele․