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Matthias Tillmann ist in der Fußballbranche völlig unbekannt․ Doch seine beruflichen Erfahrungen im Krisenmanagement prädestinieren ihn als Schalker Vorstandsvorsitzenden․
Nach der Flut mehren sich Stimmen, die fragen, wie man in Zukunft mit Katastrophen umgehen sollte․ Es brauche moderne Tieflader, Bagger und Hubschrauber, sagt ein Krisenmanager․ Das Kernthema bleibt aber das Training․
Die Überschwemmungen haben Schwächen im Krisenmanagement freigelegt․ Müssen die Menschen besser vor Naturkatastrophen gewarnt werden? Auch die Koordinierung des Rettungseinsatzes steht in der Kritik․
Zehntausende haben in Brasilien gegen das Krisenmanagement von Präsident Jair Bolsonaro und die langsame Impfkampagne protestiert․ Am Samstag hatte das Land die Marke von einer halben Million Corona-Toten passiert․
In der deutschen Corona-Politik hatte die größtmögliche Sicherheit immer Vorrang vor pragmatischem Handeln․ Am Ende steht eine übermäßige Vorsicht, die – man muss es so klar sagen – wahrscheinlich Menschenleben kostet․
Europa muss sich selbst so schnell wie möglich besser in Form bringen․ Ob bei Impfungen oder dem Europäischen Wiederaufbaufonds – nirgendwo sehen die Europäische Kommission und die nationalen Regierungen derzeit richtig gut aus․
Das Krisenmanagement beim DFB ruft auch Kritik vom FC Bayern hervor․ Karl-Heinz Rummenigge bemängelt fehlende Fußball-Fachkompetenz im Präsidium – und ist auch mit dem Bundestrainer nicht einverstanden․
Schauspieler Ottfried Fischer lebt im Corona-Hotspot Passau․ Im Interview spricht er über seinen Respekt vor dem Virus, seine eingeschränkte Beweglichkeit und das Krisenmanagement von Markus Söder․
Mit dem „Lockdown light“ im November fallen viele Arbeitsplätze für Studenten weg․ Wie schon während der ersten Corona-Welle wird über geeignete Hilfen gestritten – und Bildungsministerin Anja Karliczek gerät abermals heftig in die Kritik․
In seinem Essay für die F․A․Z․ übt Friedrich Merz Kritik am Krisenmanagement der Kanzlerin․ Das Vertrauen in die CDU sei zwar hoch, aber Merkels Politik könne „die Risiken für den Eintritt weiterer Krisen“ ungewollt erhöht haben․
„Drakonisch“, „zum Teil unverhältnismäßig“: Der stellvertretende Unionsfraktionschef Linnemann übt heftige Kritik an den Pandemiemaßnahmen der Regierung․
Neuseelands Premierministerin profitiert von ihrem erfolgreichen Krisenmanagement vor und während der Pandemie․ Nach der Parlamentswahl kann ihre Partei nun sogar allein regieren․
Tirols Skiort Ischgl erwies sich im März als Corona-Hotspot für Europa․ Eine Kommission benennt nun Fehler im Krisenmanagement․ Manche Vorwürfe entkräftet sie aber auch․
Das straffe österreichische Krisenmanagement ist aus dem Tritt geraten․ Das Virus breitet sich wieder kräftig aus․ Der Opernball fällt aus․ Und die Politiker wetteifern mit widersprüchlichen Botschaften․
An diesem Dienstag kommt in Großbritannien das Krisenkabinett zusammen, um über die aktuelle Corona-Lage zu beraten․ Premierminister Johnson will sich mit einer Ansprache an alle Briten wenden․ Der Unmut über Johnsons Krisenmanagement wird lauter – auch im Parlament․
Die Ernennung von Richtern am Obersten Gericht ist so etwas wie der große Preis für Präsidenten․ Donald Trump will die Gunst der Stunde nutzen und auf lange Zeit eine konservative Mehrheit durchsetzen․ Das mobilisiert – auf allen Seiten․
Trotz einer der höchsten Neuinfektionsraten der Welt offenbart das Krisenmanagement in Israel große Mängel․ Noch kurz vor dem Beginn des Lockdowns ändert Israels Regierung manche Regeln․ Und Netanjahus eigener Corona-Beauftragter äußert scharfe Kritik․
Ein Dinner mit 80 Personen, ein Kontaktgrill und schlechtes Krisenmanagement: Die EU-Kommission verliert mit dem irischen Kommissar ein politisches Schwergewicht․
In den meisten Ländern sind die Menschen zufrieden mit dem Krisenmanagement ihrer Regierungen, zeigt eine Studie․ Doch es gibt zwei Ausnahmen․ Und viele sehen durch die Pandemie eine neue Spaltung in ihrem Land․