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Erstmals seit Beginn des Ukrainekriegs liegen die Spritpreise im Monatsdurchschnitt wieder unter dem Vorjahreszeitraum․ Auch Heizen ist günstiger geworden – aus unterschiedlichen Gründen․
Die schlimmsten Exzesse sind vorbei, doch unterm Strich war es für Fahrer von Verbrennern ein Jahr der Extreme․ Die Rekordpreise lagen nicht nur am Krieg in der Ukraine․
Diesel ist auf Wochensicht stolze 11 Cent teurer geworden, Super E10 immerhin 5,4 Cent․ Auch der Heizölpreis ist abermals deutlich gestiegen․ Offenbar reagieren die Preise auf die Entscheidung der Ölstaaten zur Förderkürzung․
Der Preis für die Super-Sorte fällt zum achten Mal in Folge․ Diesel-Fahrer müssen dagegen weiter mehr zahlen als vor Beginn des russischen Angriffskriegs․
Benzin und Diesel kosten zum ersten Mal in der Geschichte mehr als 2 Euro je Liter․ Seit dem Angriff auf die Ukraine hat Kraftstoff sich noch mal stark verteuert․ Hauptprofiteur ist aber nicht Russland․
1,709 Euro kostete Super im Herbst 2012․ Jetzt steuert der Preis wieder auf diesen Wert zu․ In manchen Städten ist er schon überschritten․ Wie kommt es zu diesem Anstieg – und wie geht es weiter?